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Themen: Naturfragen

Quelle Nord zum Feuchtgebiet am Goetheanum (Foto: U Steiger)

Schutz eines Biotops: Goetheanum beantragt beim Bundesgericht provisorischen Baustopp

Neue Gutachten über die Grundwasserströme zum Naturschutzgebiet ‹Schwinbach Aue› belegen, dass die Vorarbeiten im Baugebiet ‹Uf der Höchi II› in Arlesheim voraussichtlich zu irreversiblen Schäden im Biotop führen. Das Goetheanum als Besitzer des ans Baugebiet angrenzenden Naturschutzgebiets wendet sich ans Bundesgericht für einen Baustopp bis zur gerichtlichen Klärung des Sachverhalts.

Apfel am Baum (Foto: CC0 Creative Commons via pixabay com)

Der Biss in den Apfel bestimmt noch heute die Zukunft der Erde. ​Auseinandersetzung mit Lebensmittelqualitäten zum Welternährungstag

Die Ernährungswissenschaftlerin Jasmin Peschke fordert mehr Selbstbestimmung im Umgang mit Lebensmitteln: Die Produktionsbedingungen bestimmen Qualität, ökologischen Fußabdruck und Sozialverträglichkeit. Anregungen für eine Auseinandersetzung mit den Qualitäten der Ernährung gibt die Veranstaltung zum Welternährungstag am 16. Oktober in der Freien Gemeinschaftsbank Basel.

Plakat zur internationalen Konferenz ‹Bodenfruchtbarkeit› der Sektion für Landwirtschaft am Goetheanum (Pigmentbild von Christian Kessler)

Fruchtbarer Boden leistet Beitrag zum Klimaschutz

Ein humusreicher Boden trägt nicht nur zu einer höheren Fruchtbarkeit bei, er bindet zudem auf natürliche Weise mehr Kohlendioxid als humusärmere Böden. Die internationale Konferenz ‹Bodenfruchtbarkeit› der Sektion für Landwirtschaft am Goetheanum zeigte Zusammenhänge zwischen Bodenqualität, Klima und Ernährungssicherheit auf und machte konkrete Vorschläge.