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Marion Debus, Karin Michael und Adam Blanning haben die Leitung der Medizinischen Sektion am Goetheanum übernommen. Sie bringen mit Allgemeinmedizin, innerer Medizin, Onkologie, Pädiatrie und Pflege ein breites Spektrum der Medizin ein. Ihnen geht es um eine aktiv ergriffene Gesundheitspflege und Weiterentwicklung der Qualifizierung in allen medizinschen Berufsgruppen.
Die Würde des Menschen wird durch Diskriminierung und Kriege verletzt. Constanza Kaliks und Peter Selg, Leitende der Allgemeinen Anthroposophischen Sektion am Goetheanum, erschließen in einem mehrjährigen Projekt die Beiträge des jüdischen Humanismus in Werkporträts.
Erstmals begegnen sich in der Ausstellung ‹Lichtblatt und Feuerform› die Eisenskulpturen von Ferose und die Farbstudien mit Wortwerken von Stephane Zwahlen. Die Sektion für Bildende Künste am Goetheanum hat die beiden gegensätzlichen Zugänge zusammenbracht, um das diesen Werken gemeinsame Dazwischen erlebbar zu machen.
Der Wasserhaushalt der Erde ist aus den Fugen geraten. Extremwetterlagen führen mal zu Dürre, mal zu Überflutungen. Dabei ist das Wasser selbst nicht die Ursache, sondern Ausdruck von Rahmenbedingungen, an denen der Mensch großen Anteil hat. Darauf weist Jasmin Peschke, Leiterin des Fachbereichs Ernährung am Goetheanum, anlässlich des Welternährungstags 2023 hin.
Beim Sturm am Abend des 22. Juni kam es im Goetheanum-Gartenpark zum Bruch einer mächtigen Rotbuche und einer Linde auf dem Felsli. Beide Bäume waren durch Trockenheit und in Folge durch einen Pilz geschwächt. Menschen kamen nicht zu Schaden.
Das Familienleben hat sich von äußeren Vorgaben weitgehend emanzipiert. Bedürfnisse nach persönlicher Entwicklung und Verlässlichkeit lassen sich nicht durch neue Direktiven lösen. Das Goetheanum hat mit dem jährlichen Familien-Festival Raum für praktische Fragen von ‹Familie heute› geschaffen.
Hermann Linde (1862–1923) galt Ende des 19. Jahrhunderts als einer der herausragenden Orientmaler seiner Zeit. 1915 beauftragte Rudolf Steiner ihn mit der Leitung der malerischen Ausgestaltung der großen Kuppel im Ersten Goetheanum. Nun werden erstmals Werke aus beiden Schaffensperioden in zwei Ausstellungen zu sehen sein.
Voraussetzung für ein wohltuendes, stärkendes Essen ist ein Organismus, der weiß, was er braucht, also über eine intakte Regulation von Hunger, Sättigung und Appetit verfügt. Die Ernährungswissenschaftlerin Jasmin Peschke regt an, eine positive Beziehung zum Essen zu entwickeln und zu pflegen.
Die Anthroposophische Medizin entwickelt, praktiziert und evaluiert seit jeher multimodale Therapieansätze aus ihrem Selbstverständnis heraus, den kranken Menschen in seiner Ganzheitlichkeit – Körper, Lebensfunktionen, Seele und Geist – zu behandeln. Das gilt auch für das Syndrom der krebsbedingten Müdigkeit.
Empathie mit der Umgebung, Umgang mit Einsamkeit und verantwortliches Handeln sind Herausforderungen des heutigen Menschen – Wolfram von Eschenbach hat sie in seinem Epos ‹Parzival› vorweggenommen. Die Sektion für Schöne Wissenschaften am Goetheanum erschließt diesen frühen Beitrag zum Umgang mit erworbenen und erarbeiteten Werten im Spannungsfeld von Ost und West.
100 Jahre nach ihrer Neugründung ergreift die Allgemeine Anthroposophische Gesellschaft die Aufgabe einer breiteren Partizipation der Mitglieder weltweit. Das ist ein Ergebnis der Generalversammlung von 31. März bis 2. April am Goetheanum.
Seit 2014 hat die WHO das Ziel, Ansätze der traditionellen, komplementären und integrativen Medizin weltweit in Gesundheitssysteme zu integrieren. Nach Ayurveda und Traditioneller Chinesischer Medizin hat die WHO nun erstmals weltweit gültige Ausbildungsstandards für die Anthroposophische Medizin publiziert.
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