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Das Familienleben hat sich stark diversifiziert. Zugleich fordern die Rahmenbedingungen und das, was Kinder mitbringen, die ganze Familie heraus. Das Goetheanum stellt daher die Frage ‹Wie lernen wir Familie?› und setzt sich für die verschiedenen Erscheinungsformen einer Familie ein – mit einem Festival für alle Familienmitglieder.
Die Ausstellung ‹Das offenbare Geheimnis der Farbe› am Goetheanum gibt bis 20. Juli 2022 einen Einblick in das vielseitige Schaffen des Malers Hans Hermann. Sein Werk spannt einen Bogen von naiver Malerei über das Erfassen des Sinnlich-Übersinnlichen in abstrakten Bildern bis hin zur Befreiung der Farbe.
Der Clown als sich entwickelnder Mensch hat am Goetheanum Einzug genommen. Im Sommer sind es die beiden Clowns Vanilli und Topolino, die das Goetheanum bespielen werden: mit einem Kurs für Erwachsene im Juni und Angebote für die ganze Familie im August.
Naturkatastrophen, gesellschaftliche Umbrüche und Innovationen führen zu Unsicherheiten. Veränderungen erzwingen, sich mit dem Neu-Werden auseinanderzusetzen. Kunst und Wissenschaft schulen diese Fähigkeit. Am Goetheanum wird dazu unter anderem die Autorin Marica Bodrožić beitragen.
Das Goetheanum in Dornach gehört zum Bundesinventar schützenswerter Ortsbilder der Schweiz von nationaler Bedeutung (ISOS). Es vertritt den Kanton Solothurn in der neu lancierten Liste der 50 schweizweit ausgewählten Objekte im Projekt ‹Verliebt in schöne Orte›.
Ein Bauwerk, das Kulturimpulse anregt, wollte das Erste Goetheanum in Dornach, Schweiz, sein. Es wurde während des Ersten Weltkriegs von Menschen aus 17 Nationen erbaut. Anlässlich des 100. Jahrestages des Brandes 1922/23 untersuchen Fachleute den künstlerischen Gestaltungsimpuls der Metamorphose in Architektur, Skulptur, Malerei und Glaskunst.
Richard Wagners musikalisches Bühnenwerk ‹Parsifal› kommt Ostern 2023 als Koproduktion von Pamy Mediaproductions und Goetheanum auf dessen Bühne. Die Inszenierung verbindet Oper und Eurythmie.
Würde Kunst keine Wirkung entfalten, fände sie keine Betrachtenden. Die Zeitschrift ‹Stil› dokumentiert, in welcher Weise Kunst wirkt und wie das in verschiedenen Kunstbereichen eingesetzt wird.
Das Online-Studienangebot ‹28 Days of Insights, Art and Encounter› am Goetheanum schafft einen Raum mit der Möglichkeit, einen inneren Halt zu finden und das eigene Gedankenbilden beweglich zu halten – durch den Austausch mit anderen über inhaltliche und künstlerische Beiträge.
Caroline Chanter legt mit ‹Ein Leben mit Farbe› die erste umfassende Biografie des Malers Gerard Wagner (1906–1999) vor. Er verstand die Gesamtheit der Farben als ein Alphabet und suchte nach objektiven Prinzipien in der Begegnung mit dem Wesen der Farbe.
Ein geführter Spaziergang verbindet am 16. Dezember die vier Laternen vom Forum Würth Arlesheim auf einem Adventsweg mit dem Goetheanum als Kooperationspartner. Jeden Adventssonntag wird eine der vier Laternen unter freiem Himmel eröffnet. Sie sind bis zum Dreikönigstag (6. Januar 2022) zugänglich.
Vor 100 Jahren wurde das Forschungsinstitut am Goetheanum gegründet. Ausgelöst durch die ersten Experimente wurde nach einem ‹Reagenz› zur Sichtbarmachung des Lebens gesucht. Heute geht es darum, den umfassenden Kontext, in dem Leben gedeiht und sich entwickelt, zu verstehen.
Die Kabinettausstellung am Goetheanum zeigt rund 20 Malereien von Margarita Woloschina (1882–1973). Die Werke aus ihrer zweiten Lebenshälfte kommen aus der Sammlung am Goetheanum, dem Rudolf-Steiner-Archiv und aus zwei privaten Sammlungen. Zu sehen sind auch Bilder ihres Mannes Maximilian Woloschin.
In der Sektion für Redende und Musizierende Künste am Goetheanum haben Clowninnen und Clowns einen Arbeitskreis gebildet. 24 von ihnen stellen sich in der ersten Ausgabe der neuen Zeitschrift ‹red nose› vor.
Anlässlich der neu(gestaltet)en Ausstellungsräume zum Ersten Goetheanum und zur Skulpturengruppe ‹Der Menschheitsrepräsentant› findet in der Zeit der Tage des Europäischen Denkmals am 12. September ein Fest mit Führungen, Besichtigungen, Vorführungen und Kursen zum Mitmachen – auch für Kinder – statt.
Eine Landwirtschaft ohne Pestizide ist möglich. Das zeigt die Praxis der biodynamischen Landwirtschaft. Nach ihrem Start vor rund 100 Jahren hat sie inzwischen auch anspruchsvolle Kulturen wie Obst, Baumwolle, Wein, Kaffee und Bananen erschlossen.
Die Schweizer Künstlerin Heikedine Günther zeigt von 25. Juni bis 30. September 2021 am Goetheanum ihre neueste Werkserie ‹Concentric Circles›. Die über 50 Ölbilder und Monotypien führen in eine Welt der Impulse und ihre Auswirkungen auf das Umfeld.
In Zeiten einer Pandemie ist es erschwert, den Horizont durch Reisen in andere Kulturen zu erweitern. Doch bieten auch internationale Studienorte die Gelegenheit, Menschen aus verschiedenen Kulturen mit ihren Gebräuchen zu begegnen und dadurch sich selbst und die eigenen gesellschaftlichen Prägungen kennenzulernen.
Die Corona-Pandemie ruft als Kulmination aktueller Krisen dazu auf, das Verhältnis Mensch und Erde zu befragen. Die Mitglieder der Goetheanum-Leitung arbeiten im Buch ‹Coronazeit› heraus, wie die Art des Blicks den Umgang mit den anstehenden Aufgaben prägt und dass dabei Wesenszusammenhänge zu berücksichtigen sind.
Auch wenn der Spielraum durch die Vorgaben des Bundesrats beschränkt ist: Das Goetheanum öffnet wieder und nimmt seinen Veranstaltungsbetrieb ab 26. April in begrenztem Umfang wieder auf. Die Goetheanum-Bühne hofft, die Neuinszenierung von Johann Wolfgang Goethes ‹Faust› auch diesen Sommer zeigen zu können.
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