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Die Corona-Pandemie ruft als Kulmination aktueller Krisen dazu auf, das Verhältnis Mensch und Erde zu befragen. Die Mitglieder der Goetheanum-Leitung arbeiten im Buch ‹Coronazeit› heraus, wie die Art des Blicks den Umgang mit den anstehenden Aufgaben prägt und dass dabei Wesenszusammenhänge zu berücksichtigen sind.
Menschliche Gesellschaften durchleben komplexe Transformationsprozesse: Aktuell machen das Klima, die Suche nach angemessenen Formen des Zusammenlebens, die Stellung der Individualität und die Digitalisierung auf Beziehungsfragen aufmerksam. Das Goetheanum regt dazu einen transdisziplinären Dialog an.
Seit Beginn der Pandemie stehen Lehrerinnen und Lehrer, Erzieherinnen und Erzieher sowie Eltern vor der Aufgabe, die Beziehung zu den Kindern aufrechtzuerhalten, Lernen zu ermöglichen und Entwicklung zu unterstützen. Anregungen dazu geben Pädagoginnen und Pädagogen in einer Videoreihe.
Gesunde Lebensmittel unterstützen Gesundheit, Fehlernährung dagegen kann zu Erkrankungen wie Adipositas oder Diabetes Typ 2 führen. Für Oecotrophologin Jasmin Peschke ist Qualität in der Ernährung eine Haltungsfrage gegenüber Boden, Pflanzen und Tieren.
Für die Internationale Vereinigung anthroposophischer Ärztegesellschaften und die Medizinische Sektion am Goetheanum ist eine Impfung gegen Sars-CoV-2 ein wichtiges Element zur Eindämmung der Covid-19-Pandemie. Die Anthroposophische Medizin baut dabei auf Freiwilligkeit und umfassende Stärkung der Resilienz.
Der Lockdown mit Homeschooling und Homeoffice kann zum Erlebnis der Überforderung führen. Das Goetheanum bietet an jedem Tag im Februar online praktische Anregungen zur Förderung von Kreativität und Autonomie. Dabei stehen Dialog mit anderen und Selbstaktivierung im Vordergrund.
Der Kulturbetrieb des Goetheanum ist durch die Corona-Maßnahmen stark eingeschränkt. Da für das Goetheanum Kultur zur Belebung der Gesellschaft essenziell ist, finden weiterhin Veranstaltungen gemäß BAG-konformem Schutzkonzept statt: Ausstellungen, Konzerte, Aufführungen – und die Mysteriendramen Rudolf Steiners.
Goetheanum, Dornach, Schweiz, 6. November 2020«Keine einzige Infektion» im KulturbereichStefan Hasler unterschreibt für das Goetheanum ‹Offenen Brief der Musikschaffenden› zur Einschränkung des KulturbetriebsÜber 400 Kulturschaffende und Spielstätten aus der Aggloremation Basel weisen die Politik in der Schweiz auf ihre prekäre Situation und die Notwendigkeit hin, sich gerade in einer
Mit der Covid-19-Pandemie ist das Bewusstsein für den Zusammenhang zwischen persönlicher Gesundheit und ökologisch erzeugten Lebensmitteln gestiegen. Für Oecotrophologin Jasmin Peschke vom Fachbereich Ernährung am Goetheanum kann so der Blick auf Würde und Respekt der Lebewesen geweitet werden.
Klimawandel, Naturkastrophen, gesellschaftliches Auseinanderfallen und Pandemien – das Leben auf der Erde ist von Krisen geprägt. Die Junge Bühne, Arlesheim, Schweiz, zeigt mit dem Stück ‹Noch einmal davongekommen› nach Thornton Wilder Urbilder menschlichen Lebens im Umgang mit Krisen.
Am 22. August laden die Bühnen Beider Basel von 15 bis 17 Uhr zum Probesitzen mit Kuchen ein. Zu den 13 teilnehmenden Bühnen gehört auch das Goetheanum in Dornach.
Die Corona-Pandemie zeigt auf, wie komplex Lebensformen miteinander interagieren. Kommt es dabei zu einer Störung, treten Stresssymptome auf, die gegebenenfalls zerstörisch wirken. Die Leitung der Freien Hochschule für Geisteswissenschaft am Goetheanum entwickelt aus ihrem Verständnis des Lebendigen heraus mehrdimensionale Lösungsansätze.
Das junge Forschungsteam der Jugendsektion am Goetheanum setzt seine Jugendstudie ‹(Re)Search› fort. Es lädt junge Menschen dazu ein, ihr Erleben in dieser Zeit und ihre Bilder von der Gestaltung des Lebens darzustellen.
Das Benefizkonzert am 28. Juni ist eine musikalische Feier zur Öffnung des Goetheanum nach der vom Schweizer Bundesrat verfügten Schließung der Kulturbetriebe im März – und der Auftakt für den Kultursommer am Goetheanum.
Die Sektion für Bildende Künste am Goetheanum ruft professionelle bildende Künstlerinnen und Künstler dazu auf, Werke zum Thema Corona einzureichen. Sie setzt damit ein doppeltes Signal: Es gibt weiterhin Kunstschaffen. Und: Kunst ist auch in der Zeit einer Pandemie wichtig.
Der Goetheanum-Park ist weitläufig. Er bietet ausreichend Platz für Entspannung auch unter den Abstands- und Hygienevorgaben wegen Sars-CoV-2. Ab Mai laden Schautaufeln dazu ein, Pflanzen und Tieren zu entdecken. An den Samstagen im Mai hat bei klarem Himmel die Keplerwarte geöffnet; bei schönem Wetter gibt es sonntagnachmittags im Mai einen Stand mit Erfrischungen zum Mitnehmen.
Auch wenn die Corona-Maßnahmen das Leben einschränken, bietet ein Ort Ausgleich: die Küche. Die sinnerfüllte Beschäftigung des Kochens, das Einbeziehen der Kinder, die vielfältigen Sinneserlebnisse und das schmackhafte Gericht schenken Lebensfreude – und Gesundheit.
Lehrerinnen und Lehrer haben zurzeit nicht nur zu Schülerinnen und Schülern sowie Eltern ausschließlich medial vermittelten Kontakt – auch untereinander sehen sie sich allenfalls über einen Bildschirm. Die Pädagogische Sektion am Goetheanum ergänzt ihre Tipps zur Gestaltung des Schullebens in Zeiten von Corona um das Durchführen von Video-Schulkonferenzen.
Pädagoginnen und Pädagogen sowie Eltern unterrichten wegen der Maßnahmen zum Sars-CoV-2-Virus die Kinder und Jugendlichen medial vermittelt oder direkt zuhause. Tipps zur individuellen Beziehungspflege, zu altersgerechten Inhalten und zum Einbeziehen der ganzen Sinneswelt und zu anderem veröffentlicht die Pädagogische Sektion am Goetheanum auf ihrem Blog.
Infolge der Entscheidungen des Schweizer Bundesrats zum Umgang mit dem Coronavirus ist das Goetheanum für den öffentlichen Publikumsverkehr bis einschließlich 19. April 2020 geschlossen. Der interne Betrieb geht weiter – Buchungen für Veranstaltungen ab Mai werden weiterhin bearbeitet.
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