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Alle Handelnden sind wichtig: mit ihrer Stimme, ihrer Persönlichkeit und ihren Möglichkeiten – alle sind verantwortlich für das, was geschieht. Die Theater-Festage am Goetheanum von 10. bis 14. Juli geben praktische Einblicke, wie die Anregungen aus dem ‹Dramatischen Kurs› von Rudolf Steiner heute leben.
Der Wert des einzelnen Menschen wird von Nationalismus und Imperialismus infrage gestellt. Dem setzt Éric-Emmanuel Schmitt in seinem Einakter ‹Der Besucher› anhand des Schicksals von Sigmund Freud und seiner Tochter Anna das Wort gegenüber, am Goetheanum in Szene gesetzt von Regisseur Valerian Gorgoshidze.
Das ‹Faust Quartett› spielt von 2023 bis 2029 am Goetheanum alle Streichquartette von Franz Schubert. Zwei Tage vor jedem dieser Konzerte wird es jeweils eine ‹Schubertiade› geben; bei der Auftaktveranstaltung erklingen Tänze von Franz Schubert, von denen einige unter Anleitung von Barbara Leitherer mitgetanzt werden können.
Die Produktionsfirma Pamy und die Goetheanum-Bühne laden ein zum Mediengespräch vor Ort am Goetheanum und per Zoom mit Einblick in die Inszenierung von Richard Wagners ‹Parsifal› von Jasmin Solfaghari (Regie Oper) und Stefan Hasler (Regie Eurythmie) am 30. März 2023, von 13.45 bis 15 Uhr, Goetheanum.
Mit seiner Inszenierung des vom Komponisten so genannten Bühnenweihfestspiels ‹Parsifal› schafft das künstlerische Leitungsteam um Jasmin Solfaghari (Inszenierung, Regie Oper) und Stefan Hasler (Regie Eurythmie) eine Besonderheit: Renommierte Opernsängerinnen und -sänger sowie Eurythmistinnen und Eurythmisten gestalten in vielen Szenen gemeinsam das Bühnengeschehen.
Am 9. März 2023 gestalten vier Dornacher Kulturinstitutionen erstmals gemeinsam eine DorNacht. Mit dabei sind das Kloster Dornach, neuestheater.ch, die WydeKantine – und das Goetheanum.
‹Faust 1 und 2› kommt in der Regie von Andrea Pfaehler im dritten Jahr erstmals ohne Corona-Beschränkungen in einer neunstündigen Fassung auf die Goetheanum-Bühne. Mit dabei sind junge Darstellerinnen und Darsteller.
Die Goetheanum-Bühne spielt im Juli vier Mal ‹Faust 1 und 2› von Johann Wolfgang Goethe in Regie von Andrea Pfaehler und Eduardo Torres (Eurythmie). Zu den Neuerungen in der Wiederaufnahme gehört die Darstellung Euphorions als Puppe.
Auch wenn der Spielraum durch die Vorgaben des Bundesrats beschränkt ist: Das Goetheanum öffnet wieder und nimmt seinen Veranstaltungsbetrieb ab 26. April in begrenztem Umfang wieder auf. Die Goetheanum-Bühne hofft, die Neuinszenierung von Johann Wolfgang Goethes ‹Faust› auch diesen Sommer zeigen zu können.
Seit Beginn der Pandemie stehen Lehrerinnen und Lehrer, Erzieherinnen und Erzieher sowie Eltern vor der Aufgabe, die Beziehung zu den Kindern aufrechtzuerhalten, Lernen zu ermöglichen und Entwicklung zu unterstützen. Anregungen dazu geben Pädagoginnen und Pädagogen in einer Videoreihe.
Der Kulturbetrieb des Goetheanum ist durch die Corona-Maßnahmen stark eingeschränkt. Da für das Goetheanum Kultur zur Belebung der Gesellschaft essenziell ist, finden weiterhin Veranstaltungen gemäß BAG-konformem Schutzkonzept statt: Ausstellungen, Konzerte, Aufführungen – und die Mysteriendramen Rudolf Steiners.
Die Generalversammlung der Allgemeinen Anthroposophischen Gesellschaft fand am 31. Oktober unter Einschränkungen durch Corona-Schutzmassnahmen am Goetheanum statt. Die Mitglieder stimmten der Aufnahme von Ueli Hurter in den Vorstand zu, genehmigten die Jahresrechnung 2019 und entlasteten den Vorstand.
Mit der Covid-19-Pandemie ist das Bewusstsein für den Zusammenhang zwischen persönlicher Gesundheit und ökologisch erzeugten Lebensmitteln gestiegen. Für Oecotrophologin Jasmin Peschke vom Fachbereich Ernährung am Goetheanum kann so der Blick auf Würde und Respekt der Lebewesen geweitet werden.
Die Pädagogische Sektion wird 2021/22 neu aufgestellt. Philipp Reubke wird erstmals die Perspektive der Kindergärten und Constanza Kaliks Erfahrungen aus Südamerika in die Sektionsleitung einbringen; die bisherigen Leiter übernehmen neue Aufgaben.
Aus einem Pionier für das Bilden einer Farmgemeinschaft von Kleinbauern wurde die Macadamia-Gruppe ‹Limbua›. In der Videoreihe ‹Living Farms› arbeiten Lin Bautze (Projektleiterin) und Philipp Wilson (Kamera) von der Sektion für Landwirtschaft am Goetheanum den biodynamischen Bezug heraus.
Klimawandel, Naturkastrophen, gesellschaftliches Auseinanderfallen und Pandemien – das Leben auf der Erde ist von Krisen geprägt. Die Junge Bühne, Arlesheim, Schweiz, zeigt mit dem Stück ‹Noch einmal davongekommen› nach Thornton Wilder Urbilder menschlichen Lebens im Umgang mit Krisen.
Am 22. August laden die Bühnen Beider Basel von 15 bis 17 Uhr zum Probesitzen mit Kuchen ein. Zu den 13 teilnehmenden Bühnen gehört auch das Goetheanum in Dornach.
Im Juli und Oktober 2020 zeigt die Goetheanum-Bühne die Neuinszenierung von Johann Wolfgang Goethes ‹Faust 1&2› in Regie von Andrea Pfaehler; Eduardo Torres zeichnet für die Eurythmie verantwortlich.
Die Neuinszenierung von Johann Wolfgang Goethes ‹Faust 1 & 2› von Andrea Pfaehler (Regie) und Eduardo Torres (Eurythmie) wird am Goetheanum erstmals von 10. bis 12. Juli 2020 gezeigt. Zwei weitere Aufführungen im Juli und eine Zusatzaufführung im Oktober folgen.
Am 20./21. Juni ist die Premiere der Neuinszenierung von Johann Wolfgang Goethes ‹Faust 1 & 2› am Goetheanum (Regie: Andrea Pfaehler) geplant. Weltweit einmalig ist die Aufführungstradition an sich und dass in allen Inszenierungen Schauspiel und Eurythmie eingesetzt werden.
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