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Wer Meditation praktiziert, lernt mehr von sich selbst kennen und zunehmend differenzierter die Welt ohne den eigenen Wahrnehmungsfilter zu betrachten. Darüber hinaus kann Meditation dazu befähigen, Anregungen zum Angehen von Aufgaben in der Welt zu bekommen.
Bilder, Metaphern und Mythen prägen die Diskurse der Gegenwart. Die Beiträge des Buches ‹Die Ostsee-Mysterien› erschließen Mythen des Ostseeraumes in ihren geologischen und menschheitsgeschichtlichen Dimensionen.
Martina Maria Sam hat den zweiten Teil ihrer Biografie Rudolf Steiners vorgelegt. Nach ‹Kindheit und Jugend› geht es nun mit den ‹Wiener Jahren› um sein Einleben in die zeitgenössische Kultur und ein erstes Wirksamwerden.
Caroline Chanter legt mit ‹Ein Leben mit Farbe› die erste umfassende Biografie des Malers Gerard Wagner (1906–1999) vor. Er verstand die Gesamtheit der Farben als ein Alphabet und suchte nach objektiven Prinzipien in der Begegnung mit dem Wesen der Farbe.
Dass Denken mit Entdeckungsfreude zu tun hat, macht Eckart Förster in seinem Buch ‹Reflexionen des Geistes in Philosophie und Kunst› anschaulich. Ausgehend von der Frage nach dem Verhältnis von unsinnlicher Idee und sinnlich-dinglicher Erscheinung erschließt er Denkarten und soziale Wirklichkeiten von Philosophen.
Der Landwirt Manfred Klett versteht Landwirtschaft als eine künstlerische Beziehungswissenschaft. Die Lebenszusammenhänge im Landbau sind der Schlüssel, um die in ihnen wirkenden Lebewesen zu fördern. Auf diesem Weg wird Landwirtschaft zu einem kulturbildenden Impuls.
Joseph Beuys bezog sich auf Rudolf Steiner und die Anthroposophie. Im Buch ‹Beuys im Goetheanum› leuchten die Autorinnen und Autoren im Vorfeld eines Beuys-Symposiums aus, wie eng verbunden und zugleich eigenständig sein Umgang mit Spiritualität war.
Die Corona-Pandemie ruft als Kulmination aktueller Krisen dazu auf, das Verhältnis Mensch und Erde zu befragen. Die Mitglieder der Goetheanum-Leitung arbeiten im Buch ‹Coronazeit› heraus, wie die Art des Blicks den Umgang mit den anstehenden Aufgaben prägt und dass dabei Wesenszusammenhänge zu berücksichtigen sind.
Die hohe Entwicklungssensibilität des kleinen Kindes ermöglicht, dass es in Wechselwirkung mit den Eindrücken aus seinem Umfeld seine Persönlichkeit bildet. Darin und weil damit zugleich die Grundlagen für das spätere Leben gelegt werden, liegt die besondere Schutzwürdigkeit des kleinen Kindes.
Für den Transhumanismus ist die Bindung des Menschen an Naturprozesse eine Einschränkung, die durch Verschmelzung mit technischen Elementen überwunden werden kann. Dass das Menschsein mehr ist als Verankerung und Erhöhung, vertreten die Autorinnen und Autoren des Buches ‹Das Ende des Menschen?›.
Für Walter Kugler ist es gemeinschaftsbildend, wenn Menschen beim Angehen gesellschaftlicher Aufgaben zusammenwirken. Je nach Lebensgebiet gelten dabei spezifische Bedingungen – doch immer geht es um die an den Prozessen teilhabenden Menschen.
Elisa Wannert regt Malen aus einer inneren Verbindung mit dem Wesen der Farbe und den Farbbewegungen an. Das Bildmotiv entsteht auf diese Weise aus der Verdichtung der Farben erst am Ende des Malprozesses.
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