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‹Faust 1 und 2› kommt in der Regie von Andrea Pfaehler im dritten Jahr erstmals ohne Corona-Beschränkungen in einer neunstündigen Fassung auf die Goetheanum-Bühne. Mit dabei sind junge Darstellerinnen und Darsteller.
Die Goetheanum-Bühne spielt im Juli vier Mal ‹Faust 1 und 2› von Johann Wolfgang Goethe in Regie von Andrea Pfaehler und Eduardo Torres (Eurythmie). Zu den Neuerungen in der Wiederaufnahme gehört die Darstellung Euphorions als Puppe.
Der Kulturbetrieb des Goetheanum ist durch die Corona-Maßnahmen stark eingeschränkt. Da für das Goetheanum Kultur zur Belebung der Gesellschaft essenziell ist, finden weiterhin Veranstaltungen gemäß BAG-konformem Schutzkonzept statt: Ausstellungen, Konzerte, Aufführungen – und die Mysteriendramen Rudolf Steiners.
Klimawandel, Naturkastrophen, gesellschaftliches Auseinanderfallen und Pandemien – das Leben auf der Erde ist von Krisen geprägt. Die Junge Bühne, Arlesheim, Schweiz, zeigt mit dem Stück ‹Noch einmal davongekommen› nach Thornton Wilder Urbilder menschlichen Lebens im Umgang mit Krisen.
Im Juli und Oktober 2020 zeigt die Goetheanum-Bühne die Neuinszenierung von Johann Wolfgang Goethes ‹Faust 1&2› in Regie von Andrea Pfaehler; Eduardo Torres zeichnet für die Eurythmie verantwortlich.
Die Neuinszenierung von Johann Wolfgang Goethes ‹Faust 1 & 2› von Andrea Pfaehler (Regie) und Eduardo Torres (Eurythmie) wird am Goetheanum erstmals von 10. bis 12. Juli 2020 gezeigt. Zwei weitere Aufführungen im Juli und eine Zusatzaufführung im Oktober folgen.
Die Neuinszenierung von Goethes ‹Faust 1 und 2› am Goetheanum ist ein Allgenerationenprojekt: Das Alter der Darstellerinnen und Darstellern liegt zwischen 17 und 75 Jahren. Seit Dezember arbeiten bis zur Premiere am 20./21. Juni 2020 rund 80 Mitwirkende an der Aufführung des Monumentalwerks.
Die Goetheanum-Bühne zeigt 2020 Goethes ‹Faust 1 & 2› in neun Stunden – und damit erstmals in der Aufführungstradition des Hauses gekürzt. Die Neuinszenierung von Andrea Pfaehler (Regie) und Eduardo Torres (Eurythmie) arbeitet Fragen nach Schuld, Verantwortung und Verwandlung heraus.
19 Jugendliche der Jungen Bühne Arlesheim spielen vom 30. August bis 22. September am Goetheanum eine Shakespeare-Theatercollage von Andrea Pfaehler. In ihr treffen Protagonisten aus verschiedenen Dramen Shakespeares aufein-ander.
Ungewohntes, Unvorhersehbares und Bedrohliches verunsichern, führen zum Erleben von Angst und Ohnmacht. Rudolf Steiner setzt in seinen Mysteriendramen Situationen in Szene, in denen Angst und Bodenlosigkeit zum Verständnis der eigenen Beziehung zu den Mitmenschen und zur Umwelt führen.
Am 21. Oktober stellt sich die neue Schauspielinitiative ‹Spielraum› am Goetheanum vor – mit Vollkornbrot und Theaterspielen. Die Programme finden in der Regel am Dienstagabend um 19 Uhr statt. Das freie Ensemble ist in der Sektion für Redende und Musizierende Künste am Goetheanum verankert.
Im September hat das neue Goetheanum-Eurythmie-Ensemble seine Arbeit aufgenommen. Bereits sechs Tage nach Probenbeginn findet die erste Aufführung im Rahmen der Jahrestagung der Medizinischen Sektion am Goetheanum statt.
Am 23. September zeigt die Goetheanum-Bühne die Tourneefassung ihrer Neuinszenierung von Goethes ‹Faust 1› (ungekürzt) im Theater ‹Leo 17› in München. Medienberichte bezeichneten die Inszenierung beider Teile unter anderem als «revolutionär», «XXL-Theatervergnügen», «kurzweilig und abwechslungsreich».
Die Junge Bühne aus Arlesheim, Schweiz, zeigt Szenen aus vier Stücken von Molière, eingebettet in einen Handlungsrahmen, der mit der Lebenswelt des 17. Jahrhunderts vertraut macht. Die neun Aufführungen von ‹Palais Royal› finden im Goetheanum statt; Premiere ist am 25. August.
Ab 17. Juli wird die Neuinszenierung von Goethes ‹Faust 1 und 2› (ungekürzt) am Goetheanum wieder aufgenommen und drei Mal aufgeführt. Neu übernimmt Dirk Heinrich – neben Bernhard Glose – einen Part des Faust. Bereits in der letzten ‹Faust›-Inszenierung 2004 spielte Dirk Heinrich diese Rolle.
Ab 17. Juli wird die Neuinszenierung von Goethes ‹Faust 1 und 2› (ungekürzt) am Goetheanum wieder aufgenommen und drei Mal aufgeführt. Der Regisseur Christian Peter spielt neu – neben Urs Bihler – einen Part des Mephisto. Bereits in der letzten ‹Faust›-Inszenierung am Goetheanum spielte Christian Peter diese Rolle.
Ab 17. Juli wird die Neuinszenierung von Goethes ‹Faust 1 und 2› (ungekürzt) am Goetheanum wieder aufgenommen und drei Mal aufgeführt. Anne-Kathrin Korf spielt neu das Gretchen, eine Rolle, mit der sie sich seit 14 Jahren auf recht unterschiedliche Weise beschäftigt hat.
Im Juli gibt es noch einmal drei Aufführungen der Neuinszenierung von Goethes ‹Faust 1 und 2› (ungekürzt) am Goetheanum. Drei Hauptrollen wurden teils neu besetzt: Anne-Kathrin Korf spielt Gretchen, Christian Peter (neben Urs Bihler) Mephisto und Dirk Heinrich (neben Bernhard Glose) Faust.
Am Goetheanum wird seit Jahrzehnten Goethes ‹Faust 1 und 2› ungekürzt gezeigt. In öffentlichen Gesprächen zeigen Regisseur Christian Peter, Dramaturg Alexander Höhne und Intendant Stefan Hasler, was es mit Einschätzungen der Neuinszenierung von ‹revolutionär› bis ‹chaotisch› auf sich hat.
Die Goetheanum-Bühne zeigt im Juli 2017 noch drei Mal Goethes ‹Faust 1 und 2› (ungekürzt) in der Inszenierung von Christian Peter mit Einstudierungen von Margrethe Solstad und Andrea Pfaehler.
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