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Der Klimawandel führt zu Dürren, Überschwemmungen und Missernten. Eine Handlungsmöglichkeit sieht die Sektion für Landwirtschaft am Goetheanum im Konzept des biodynamischen Hoforganismus’ von Rudolf Steiner. Dazu gehört, von den individuellen Voraussetzungen einer Region auszugehen.
Der Landwirt Manfred Klett versteht Landwirtschaft als eine künstlerische Beziehungswissenschaft. Die Lebenszusammenhänge im Landbau sind der Schlüssel, um die in ihnen wirkenden Lebewesen zu fördern. Auf diesem Weg wird Landwirtschaft zu einem kulturbildenden Impuls.
Eine Landwirtschaft ohne Pestizide ist möglich. Das zeigt die Praxis der biodynamischen Landwirtschaft. Nach ihrem Start vor rund 100 Jahren hat sie inzwischen auch anspruchsvolle Kulturen wie Obst, Baumwolle, Wein, Kaffee und Bananen erschlossen.
Die biodynamische Landwirtschaft hat den Ruf der Klimajugend vernommen, und die Jugend ist zuversichtlich, dass ihre Anliegen zum Klima von der biodynamischen Landwirtschaft gehört werden. Bei der digitalen Tagung ‹Atmen mit der Klimakrise› bringen sie ihre Kraft und ihre Erfahrungen auf dem Feld zusammen.
Um die Versorgung der Menschen sicherzustellen, braucht es Konzepte für den Umgang mit dem Klimawandel, die Förderung biologischer Vielfalt und die Verbesserung der Bodenfruchtbarkeit. Die biodynamische Landwirtschaft arbeitet multiperspektivisch unter Einbeziehung des Lebendigen und des mitgestaltenden Menschen an einer nachhaltigen Resilienz.
Die Rudolf-Steiner-Schule in Mbagathi, Kenia, verbindet auf ihrem Schul-Hof Bildung und Grundversorgung ihrer Schülerinnen und Schüler. Das zeigt der neue Beitrag in der Videoreihe ‹Living Farms› von Lin Bautze (Projektleiterin) und Philipp Wilson (Kamera) von der Sektion für Landwirtschaft am Goetheanum.
Landwirte stehen unter Druck: Der Klimawandel mit unsicheren Ernten, die Bürokratie mit aufwendiger Verwaltung und eine prekäre finanzielle Lage führen zur Sinn- und Überlebensfrage. Der biodynamische Landbau bietet methodisch einen Weg, mit Sinn und Freude in der Arbeit mit der Natur zu leben.
Verlust an Boden und Biodiversität, Verschmutzung von Wasserquellen und Herausforderungen durch das Klima stellen die bisherige landwirtschaftliche Praxis infrage. Das Forschungsprojekt ‹Living Farms› zeigt biodynamische Höfe, die nach Alternativen suchen. Den Anfang macht der Goetheanum-Gartenpark.
An der Kasse wird entschieden, wie die Welt aussieht, bejaht doch der Kauf eines Produkts die Umstände seiner Erzeugung. Ein umwelt- und klimafreundlicher Anbau führt zu wohlschmeckenden Lebensmitteln: Genuss, Gesundheit und Umweltschutz bilden eine Einheit.
Biodynamische Landwirtschaft führt zu qualitativ hochwertigen Lebensmitteln und zielt auf die Weiterentwicklung der Landwirtschaft. Die Broschüre ‹Evolving Agriculture and Food› dokumentiert die Beiträge der ersten Tagung zur biodynamischen Forschung am Goetheanum.
Biodynamische Landwirtschaft ist Pionierin im Biolandbau. Darüber hinaus ist sie Vorreiterin beim Entwickeln praxisorientierter Modelle für nachhaltiges und assoziatives Wirtschaften. Einen Überblick vermittelt die Tagung ‹Land Wirtschaft› von 6. bis 9. Februar am Goetheanum.
Forschungsergebnisse zeigen ein breites Wirkungsfeld der biodynamischen Landwirtschaft: Sie leistet beispielsweise Beiträge zur Erhöhung der Lebensmittelqualität, zur Verbesserung des Tierwohls und zum Klimaschutz.
Die biodynamische Agrikultur zielt auf eine Verbesserung der Bodenfruchtbarkeit und regt an, den Hof als lebendigen Organismus zu führen. Dabei spielen die Präparate eine zentrale Rolle. Ihrer Herstellung, ihrem Einsatz und ihrer Erforschung ist die internationale Jahrestagung der biodynamischen Bewegung gewidmet.
Wie sichern wir eine gesunde Ernährung für alle Menschen? Die Beiträge zur Tagung ‹Unsere Erde – ein globaler Garten?› der Sektion für Landwirtschaft am Goetheanum gaben Anregungen. Nun liegt die Dokumentation vor.
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