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‹Faust 1 und 2› kommt in der Regie von Andrea Pfaehler im dritten Jahr erstmals ohne Corona-Beschränkungen in einer neunstündigen Fassung auf die Goetheanum-Bühne. Mit dabei sind junge Darstellerinnen und Darsteller.
Der Clown als sich entwickelnder Mensch hat am Goetheanum Einzug genommen. Im Sommer sind es die beiden Clowns Vanilli und Topolino, die das Goetheanum bespielen werden: mit einem Kurs für Erwachsene im Juni und Angebote für die ganze Familie im August.
Richard Wagners musikalisches Bühnenwerk ‹Parsifal› kommt Ostern 2023 als Koproduktion von Pamy Mediaproductions und Goetheanum auf dessen Bühne. Die Inszenierung verbindet Oper und Eurythmie.
In der Sektion für Redende und Musizierende Künste am Goetheanum haben Clowninnen und Clowns einen Arbeitskreis gebildet. 24 von ihnen stellen sich in der ersten Ausgabe der neuen Zeitschrift ‹red nose› vor.
Die Goetheanum-Bühne spielt im Juli vier Mal ‹Faust 1 und 2› von Johann Wolfgang Goethe in Regie von Andrea Pfaehler und Eduardo Torres (Eurythmie). Zu den Neuerungen in der Wiederaufnahme gehört die Darstellung Euphorions als Puppe.
Auch wenn der Spielraum durch die Vorgaben des Bundesrats beschränkt ist: Das Goetheanum öffnet wieder und nimmt seinen Veranstaltungsbetrieb ab 26. April in begrenztem Umfang wieder auf. Die Goetheanum-Bühne hofft, die Neuinszenierung von Johann Wolfgang Goethes ‹Faust› auch diesen Sommer zeigen zu können.
Der Kulturbetrieb des Goetheanum ist durch die Corona-Maßnahmen stark eingeschränkt. Da für das Goetheanum Kultur zur Belebung der Gesellschaft essenziell ist, finden weiterhin Veranstaltungen gemäß BAG-konformem Schutzkonzept statt: Ausstellungen, Konzerte, Aufführungen – und die Mysteriendramen Rudolf Steiners.
Goetheanum, Dornach, Schweiz, 6. November 2020«Keine einzige Infektion» im KulturbereichStefan Hasler unterschreibt für das Goetheanum ‹Offenen Brief der Musikschaffenden› zur Einschränkung des KulturbetriebsÜber 400 Kulturschaffende und Spielstätten aus der Aggloremation Basel weisen die Politik in der Schweiz auf ihre prekäre Situation und die Notwendigkeit hin, sich gerade in einer
Klimawandel, Naturkastrophen, gesellschaftliches Auseinanderfallen und Pandemien – das Leben auf der Erde ist von Krisen geprägt. Die Junge Bühne, Arlesheim, Schweiz, zeigt mit dem Stück ‹Noch einmal davongekommen› nach Thornton Wilder Urbilder menschlichen Lebens im Umgang mit Krisen.
Am 22. August laden die Bühnen Beider Basel von 15 bis 17 Uhr zum Probesitzen mit Kuchen ein. Zu den 13 teilnehmenden Bühnen gehört auch das Goetheanum in Dornach.
Im Juli und Oktober 2020 zeigt die Goetheanum-Bühne die Neuinszenierung von Johann Wolfgang Goethes ‹Faust 1&2› in Regie von Andrea Pfaehler; Eduardo Torres zeichnet für die Eurythmie verantwortlich.
Das Benefizkonzert am 28. Juni ist eine musikalische Feier zur Öffnung des Goetheanum nach der vom Schweizer Bundesrat verfügten Schließung der Kulturbetriebe im März – und der Auftakt für den Kultursommer am Goetheanum.
Die Neuinszenierung von Johann Wolfgang Goethes ‹Faust 1 & 2› von Andrea Pfaehler (Regie) und Eduardo Torres (Eurythmie) wird am Goetheanum erstmals von 10. bis 12. Juli 2020 gezeigt. Zwei weitere Aufführungen im Juli und eine Zusatzaufführung im Oktober folgen.
Am 20./21. Juni ist die Premiere der Neuinszenierung von Johann Wolfgang Goethes ‹Faust 1 & 2› am Goetheanum (Regie: Andrea Pfaehler) geplant. Weltweit einmalig ist die Aufführungstradition an sich und dass in allen Inszenierungen Schauspiel und Eurythmie eingesetzt werden.
Die Neuinszenierung von Goethes ‹Faust 1 und 2› am Goetheanum ist ein Allgenerationenprojekt: Das Alter der Darstellerinnen und Darstellern liegt zwischen 17 und 75 Jahren. Seit Dezember arbeiten bis zur Premiere am 20./21. Juni 2020 rund 80 Mitwirkende an der Aufführung des Monumentalwerks.
Die Goetheanum-Bühne zeigt 2020 Goethes ‹Faust 1 & 2› in neun Stunden – und damit erstmals in der Aufführungstradition des Hauses gekürzt. Die Neuinszenierung von Andrea Pfaehler (Regie) und Eduardo Torres (Eurythmie) arbeitet Fragen nach Schuld, Verantwortung und Verwandlung heraus.
19 Jugendliche der Jungen Bühne Arlesheim spielen vom 30. August bis 22. September am Goetheanum eine Shakespeare-Theatercollage von Andrea Pfaehler. In ihr treffen Protagonisten aus verschiedenen Dramen Shakespeares aufein-ander.
Für die Inszenierung von Goethes ‹Faust› am Goetheanum 2020 baut das künstlerische Team einen Sprechchor auf (Leitung: Agnes Zehnter).
Ungewohntes, Unvorhersehbares und Bedrohliches verunsichern, führen zum Erleben von Angst und Ohnmacht. Rudolf Steiner setzt in seinen Mysteriendramen Situationen in Szene, in denen Angst und Bodenlosigkeit zum Verständnis der eigenen Beziehung zu den Mitmenschen und zur Umwelt führen.
Anlässlich der gesicherten Startfinanzierung findet am 20. Februar am Goetheanum ein öffentlicher Informationsabend zur 2020 geplanten Neuinszenierung ‹Faust am Goetheanum› statt.
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