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Wer Meditation praktiziert, lernt mehr von sich selbst kennen und zunehmend differenzierter die Welt ohne den eigenen Wahrnehmungsfilter zu betrachten. Darüber hinaus kann Meditation dazu befähigen, Anregungen zum Angehen von Aufgaben in der Welt zu bekommen.
Martina Maria Sam hat den zweiten Teil ihrer Biografie Rudolf Steiners vorgelegt. Nach ‹Kindheit und Jugend› geht es nun mit den ‹Wiener Jahren› um sein Einleben in die zeitgenössische Kultur und ein erstes Wirksamwerden.
Landwirte stehen unter Druck: Der Klimawandel mit unsicheren Ernten, die Bürokratie mit aufwendiger Verwaltung und eine prekäre finanzielle Lage führen zur Sinn- und Überlebensfrage. Der biodynamische Landbau bietet methodisch einen Weg, mit Sinn und Freude in der Arbeit mit der Natur zu leben.
Die Apokalypse des Johannes ist in einer Bildsprache verfasst. Ihre Bedeutungsschichten erschließen die Autorinnen und Autoren des Buches ‹Apokalypse im Ich›. Sie vollziehen dabei auch Rudolf Steiners Weg in der Auslegung dieser Bilder nach.
Das Lukas-Evangelium erweist sich als aktuell, weil es den Impuls zur Humanisierung stärkt. Die Richtkraft des Menschlichen zeigt sich im Bemühen um eine menschliche Wissenschaft, um eine menschliche Medizin und Therapie sowie um eine neue Beziehung zur geistigen Wirklichkeit.
Die Angebote der Goetheanum Studies zielen auf Fähigkeitenbildung in den Bereichen Selbsterkenntnis und Engagement. Unterstützt wird das Anliegen durch den transdisziplinären Ansatz und die Studiengemeinschaft der Kurse in Deutsch, Englisch und Spanisch/Portugiesisch.
Friedwart Husemann führt mit seinem Buch ‹Rudolf Steiners Schriften in 50 kurzen Porträts› in den anthroposophischen Ideenkosmos ein. Durch die Einbettung in die Werkgeschichte lösen sich scheinbare Widersprüche auf.
Ostern am Goetheanum wird zu einem musikalischen Fest: Sir Mark Elder dirigiert das Sinfonieorchester Basel in einer konzertanten Aufführung von Richard Wagners Bühnenweihfestspiel ‹Parsifal› (dritter Aufzug); unter Leitung von Heinz Bähler erklingt die ‹Messa da Requiem› von Giuseppe Verdi; die Goetheanum-Eurythmie-Bühne zeigt ‹Es geht ein Rufton durch die Welt›.
Die biografische Untersuchung von Martina Maria Sam konzentriert sich auf Kindheit und Jugend Rudolf Steiners und vermittelt das Bild eines jungen Menschen, der von früh an Brücken zwischen seinem inneren Geist-Erleben und den naturwissenschaftlichen Anschauungen seiner Zeit suchte.
Der Orientalist Bruno Sandkühler erschließt in seinem Buch ‹Lotus und Papyrus› das von ihm ausführlich erforschte altägyptische Motiv ‹Vereinigung der Beiden Länder› (Sema tawy). Er geht davon aus, dass das in Bildern, Festen und Tempelbauten nachweisbare Motiv zentral für die altägyptische Denkweise ist.
Am 23. September zeigt die Goetheanum-Bühne die Tourneefassung ihrer Neuinszenierung von Goethes ‹Faust 1› (ungekürzt) im Theater ‹Leo 17› in München. Medienberichte bezeichneten die Inszenierung beider Teile unter anderem als «revolutionär», «XXL-Theatervergnügen», «kurzweilig und abwechslungsreich».
Dass eine nach innen gerichtete Tätigkeit eine Wirkung nach außen hat, mag zunächst überraschen. Doch wenn man bedenkt, dass Kontemplation Konzentration und Aufmerksamkeit erfordert, wird schon nachvollziehbarer, dass dadurch Fähigkeiten erworben werden, die im äußeren Handeln hilfreich sein können.
Die Bibliotheca Philosophica Hermetica Amsterdam zeigt ihre Ausstellung ‹Göttliche Weisheit – Göttliche Natur› von 5. bis 30. Mai am Goetheanum. Zu sehen sind Manuskripte und Bildmaterial der Rosenkreuzer-Manifeste von 1614 bis 1616. Vertieft werden die Inhalte in einer Tagung.
Am 8. April bestätigten die Mitglieder der Allgemeinen Anthroposophischen Gesellschaft den Vorschlag, den Vorstand am Goetheanum um Matthias Girke zu erweitern. Der Arzt und Klinik-Mitbegründer aus Berlin ist bereits seit September 2016 Leiter der Medizinischen Sektion am Goetheanum.
Robin Schmidt lotet in seinem Buch ‹Orte der Geistesgegenwart› Grundlagen für das Verhältnis des Menschen zu sich selbst aus. Der Philosoph, Kulturwissenschaftler und Dozent geht vom Motiv der Gastfreundschaft aus, das ihm als Metapher für die kulturschaffende Kraft der Meditation dient.
Die Goetheanum-Bühne zeigt im Juli 2017 noch drei Mal Goethes ‹Faust 1 und 2› (ungekürzt) in der Inszenierung von Christian Peter mit Einstudierungen von Margrethe Solstad und Andrea Pfaehler.
2011 starben bei Attentaten in Oslo und auf der Insel Utøya 77 Menschen. Der Künstler Hannes Weigert hat jedem der Opfer ein Bild gewidmet. Gezeigt wird sein Zyklus ‹Øya› von 26. März 2017 bis 7. Januar 2018 im Goetheanum.
Es gibt zahlreiche Meditationsansätze, oft mit Anbindung an eine Tradition, einen Lehrer oder eine Methode. Anthroposophische Meditation vertraut auf spirituelle Eigenständigkeit und Beziehungsbildung. Ihre Vielfalt wird auf der Konferenz ‹Living Connections› erstmals umfassend zugänglich und erlebbar gemacht.
Wie man Meditation in der Medizin praktizieren und wie sie praktisch wirken kann, ist Thema des von der Kinderärztin Dr. Michaela Glöckler herausgegebenen Buches ‹Meditation in der Anthroposophischen Medizin› für Ärzte, Therapeuten, Pflegende und Patienten.
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