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Am 20./21. Juni ist die Premiere der Neuinszenierung von Johann Wolfgang Goethes ‹Faust 1 & 2› am Goetheanum (Regie: Andrea Pfaehler) geplant. Weltweit einmalig ist die Aufführungstradition an sich und dass in allen Inszenierungen Schauspiel und Eurythmie eingesetzt werden.
Anlässlich der gesicherten Startfinanzierung findet am 20. Februar am Goetheanum ein öffentlicher Informationsabend zur 2020 geplanten Neuinszenierung ‹Faust am Goetheanum› statt.
Am 23. September zeigt die Goetheanum-Bühne die Tourneefassung ihrer Neuinszenierung von Goethes ‹Faust 1› (ungekürzt) im Theater ‹Leo 17› in München. Medienberichte bezeichneten die Inszenierung beider Teile unter anderem als «revolutionär», «XXL-Theatervergnügen», «kurzweilig und abwechslungsreich».
Ab 17. Juli wird die Neuinszenierung von Goethes ‹Faust 1 und 2› (ungekürzt) am Goetheanum wieder aufgenommen und drei Mal aufgeführt. Neu übernimmt Dirk Heinrich – neben Bernhard Glose – einen Part des Faust. Bereits in der letzten ‹Faust›-Inszenierung 2004 spielte Dirk Heinrich diese Rolle.
Ab 17. Juli wird die Neuinszenierung von Goethes ‹Faust 1 und 2› (ungekürzt) am Goetheanum wieder aufgenommen und drei Mal aufgeführt. Der Regisseur Christian Peter spielt neu – neben Urs Bihler – einen Part des Mephisto. Bereits in der letzten ‹Faust›-Inszenierung am Goetheanum spielte Christian Peter diese Rolle.
Ab 17. Juli wird die Neuinszenierung von Goethes ‹Faust 1 und 2› (ungekürzt) am Goetheanum wieder aufgenommen und drei Mal aufgeführt. Anne-Kathrin Korf spielt neu das Gretchen, eine Rolle, mit der sie sich seit 14 Jahren auf recht unterschiedliche Weise beschäftigt hat.
Im Juli gibt es noch einmal drei Aufführungen der Neuinszenierung von Goethes ‹Faust 1 und 2› (ungekürzt) am Goetheanum. Drei Hauptrollen wurden teils neu besetzt: Anne-Kathrin Korf spielt Gretchen, Christian Peter (neben Urs Bihler) Mephisto und Dirk Heinrich (neben Bernhard Glose) Faust.
Am Goetheanum wird seit Jahrzehnten Goethes ‹Faust 1 und 2› ungekürzt gezeigt. In öffentlichen Gesprächen zeigen Regisseur Christian Peter, Dramaturg Alexander Höhne und Intendant Stefan Hasler, was es mit Einschätzungen der Neuinszenierung von ‹revolutionär› bis ‹chaotisch› auf sich hat.
Die Goetheanum-Bühne zeigt im Juli 2017 noch drei Mal Goethes ‹Faust 1 und 2› (ungekürzt) in der Inszenierung von Christian Peter mit Einstudierungen von Margrethe Solstad und Andrea Pfaehler.
Ab 19. Juli 2016 finden weitere drei Gesamtaufführungen von Goethes ‹Faust 1 und 2› (ungekürzt) am Goetheanum statt. Schon jetzt steht fest: Auch 2017 wird die Neuinszenierung von Christian Peter am Goetheanum gezeigt.
Damit ein Besuch der Neuinszenierung von Goethes ‹Faust 1 und 2› (ungekürzt) nicht an den Finanzen scheitert, ermöglichen Stiftungen, den Preis für das Jugendsommerfestival am Goetheanum ‹Bin ich Faust?› auf 150 Franken zu senken.
Am Goetheanum wird Goethes ‹Faust 1 und 2› ungekürzt in der Neuinszenierung von Christian Peter mit Einstudierungen von Margrethe Solstad (Eurythmie) und Andrea Pfaehler (Schauspiel) gezeigt. Die Ausstellung zeigt Szenenfotos von Georg Tedeschi. Das Konzept von Dramaturg Alexander Höhne zu Aspekten von Goethes Welt- und Menschenbild in ‹Faust 1 und 2› arrangierte der Grafiker Joachim Kühmstedt.
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