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Martina Maria Sam hat den zweiten Teil ihrer Biografie Rudolf Steiners vorgelegt. Nach ‹Kindheit und Jugend› geht es nun mit den ‹Wiener Jahren› um sein Einleben in die zeitgenössische Kultur und ein erstes Wirksamwerden.
Dass Denken mit Entdeckungsfreude zu tun hat, macht Eckart Förster in seinem Buch ‹Reflexionen des Geistes in Philosophie und Kunst› anschaulich. Ausgehend von der Frage nach dem Verhältnis von unsinnlicher Idee und sinnlich-dinglicher Erscheinung erschließt er Denkarten und soziale Wirklichkeiten von Philosophen.
Kunst und Wissenschaft leben von Wahrnehmung, Reflexion und Austausch. Die neu gegriffene Zeitschrift ‹Stil› verbindet Geisteswissenschaftlerinnen und Künstler mit verschiedenen Ansätzen in einer Zeit, in der komplexe Aufgaben im Zusammenwirken anzugehen sind.
Die Apokalypse des Johannes ist in einer Bildsprache verfasst. Ihre Bedeutungsschichten erschließen die Autorinnen und Autoren des Buches ‹Apokalypse im Ich›. Sie vollziehen dabei auch Rudolf Steiners Weg in der Auslegung dieser Bilder nach.
Am 23. März 2019 stellt die Herausgeberin Agnes Harder den letzten Band der kommentierten Studienausgabe der Werke und Briefe Christian Morgensterns am Goetheanum vor. Die Präsentation ist Teil der Christian-Morgenstern-Tagung ‹Meine Liebe ist groß wie die weite Welt›.
Die Angebote der Goetheanum Studies zielen auf Fähigkeitenbildung in den Bereichen Selbsterkenntnis und Engagement. Unterstützt wird das Anliegen durch den transdisziplinären Ansatz und die Studiengemeinschaft der Kurse in Deutsch, Englisch und Spanisch/Portugiesisch.
Friedwart Husemann führt mit seinem Buch ‹Rudolf Steiners Schriften in 50 kurzen Porträts› in den anthroposophischen Ideenkosmos ein. Durch die Einbettung in die Werkgeschichte lösen sich scheinbare Widersprüche auf.
Die biografische Untersuchung von Martina Maria Sam konzentriert sich auf Kindheit und Jugend Rudolf Steiners und vermittelt das Bild eines jungen Menschen, der von früh an Brücken zwischen seinem inneren Geist-Erleben und den naturwissenschaftlichen Anschauungen seiner Zeit suchte.
Ob in Amerika, Europa oder Asien – Ägypten ist Thema von Vereinen und neuägyptischen Religionen, in Internet-Foren und Publikationen. Die Gründe dafür sehen der Orientalist Bruno Sandkühler und die Kulturwissenschaftlerin Christiane Haid in einem tiefliegenden persönlichen Bezug zur altägyptischen Kultur.
Als von Think-Tanks und Starts-up noch nicht die Rede war, gründete Rudolf Steiner 1923/24 am Goetheanum in Dornach die Freie Hochschule für Geisteswissenschaft. Das ihrer Geschichte und Forschung gewidmete Buch dokumentiert die in Sektionen (Arbeitsfelder) gegliederte Tätigkeit in Forschung, praktischer Umsetzung und Gemeinschaftsbildung.
Die Bibliotheca Philosophica Hermetica Amsterdam zeigt ihre Ausstellung ‹Göttliche Weisheit – Göttliche Natur› von 5. bis 30. Mai am Goetheanum. Zu sehen sind Manuskripte und Bildmaterial der Rosenkreuzer-Manifeste von 1614 bis 1616. Vertieft werden die Inhalte in einer Tagung.
Die Goetheanum-Bühne zeigt im Juli 2017 noch drei Mal Goethes ‹Faust 1 und 2› (ungekürzt) in der Inszenierung von Christian Peter mit Einstudierungen von Margrethe Solstad und Andrea Pfaehler.
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