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Kategorien: kunst

Aussstellung ‹Das offenbare Geheimnis der Farbe›: ‹Ohne Titel› von Hans Hermann

«Permanenter Befreiungsprozess» > Ausstellung mit Werken des Malers Hans Hermann

Die Ausstellung ‹Das offenbare Geheimnis der Farbe› am Goetheanum gibt bis 20. Juli 2022 einen Einblick in das vielseitige Schaffen des Malers Hans Hermann. Sein Werk spannt einen Bogen von naiver Malerei über das Erfassen des Sinnlich-Übersinnlichen in abstrakten Bildern bis hin zur Befreiung der Farbe.

Cover des Themenheftes ‹Kunst wirkt› der Zeitschrift ‹Stil› mit dem Motiv ‹Planetenscheibe Mond› von Barbara Groher (Ausschnitte)

Kunst wirkt: Themenheft der Zeitschrift ‹Stil›

Würde Kunst keine Wirkung entfalten, fände sie keine Betrachtenden. Die Zeitschrift ‹Stil› dokumentiert, in welcher Weise Kunst wirkt und wie das in verschiedenen Kunstbereichen eingesetzt wird.

Aktiv durch den Lockdown: Goetheanum-Dozentin Constanza Kaliks (Foto: Studium und Weiterbildung am Goetheanum)

Aktiv durch den Lockdown – online

Der Lockdown mit Homeschooling und Homeoffice kann zum Erlebnis der Überforderung führen. Das Goetheanum bietet an jedem Tag im Februar online praktische Anregungen zur Förderung von Kreativität und Autonomie. Dabei stehen Dialog mit anderen und Selbstaktivierung im Vordergrund.

Beitrag zur Corona-Zeit: Étude de chaosmos, 2020, von Jean-Paul Ingrand

Aufbruch ins Ungewisse: Aufruf ‹Kunstschaffen in Zeiten von Corona›

Die Sektion für Bildende Künste am Goetheanum ruft professionelle bildende Künstlerinnen und Künstler dazu auf, Werke zum Thema Corona einzureichen. Sie setzt damit ein doppeltes Signal: Es gibt weiterhin Kunstschaffen. Und: Kunst ist auch in der Zeit einer Pandemie wichtig.

Claudy Jongstra: Woven Skin (2018) (Archivfoto: Jeroen Musch)

«Weben ist ein Sinnbild des Lebens». ​Claudy Jongstra am Goetheanum

Claudy Jongstra ist während der Ausstellung ihrer monumentalen Installation ‹Woven Skin› (2018) aus gefilzter Wolle von 5. bis 8. Februar am Goetheanum. Außerdem ist ihr Triptychon ‹Landscape in Pointillism› (2019) bis Ende Mai 2020 im Foyer des Goetheanum zu sehen.