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Themen: Tanz

Goetheanum (Foto: Xue Li)

«Keine einzige Infektion» im Kulturbereich: Stefan Hasler unterschreibt für das Goetheanum ‹Offenen Brief der Musikschaffenden› zur Einschränkung des Kulturbetriebs

Goetheanum, Dornach, Schweiz, 6. November 2020
«Keine einzige Infektion» im Kulturbereich
Stefan Hasler unterschreibt für das Goetheanum ‹Offenen Brief der Musikschaffenden› zur Einschränkung des Kulturbetriebs
Über 400 Kulturschaffende und Spielstätten aus der Aggloremation Basel weisen die Politik in der Schweiz auf ihre prekäre Situation und die Notwendigkeit hin, sich gerade in einer

Goetheanum-Eurythmie-Ensemble (Foto: Raphael Seefried)

«Freude und Mut, zu leben». ​Am 24. September ist Welteurythmietag

Eurythmie lebt auf der Bühne als Gestaltung von sprachlichem, musikalischem und dramatischem Geschehen sowie in pädagogischem, therapeutischem und sozialem Zusammenhang. Das Besondere: Eurythmie kennt keine Altersbegrenzung, um Lebensfreude zu zeigen.

Eurythmieform zu James MacMillan (Goetheanum-Eurythmie-Ensemble)

«Lasst uns feiern – kommt, macht mit!». ​Am 24. September ist Welteurythmietag

Am 24. September 1912 gab Marie Steiner der mit Rudolf Steiner entwickelten Bewegungskunst den Namen ‹Eurythmie›. Seither gibt es ein breites Einsatzfeld auf der Bühne, in Pädagogik und Therapie sowie in sozialen Arbeitsfeldern. Das immer wieder neue Zusammenspiel des Individuellen und des Gemeinsamen ist Ausdruck von der Würde des Menschen.

Ostern am Goetheanum: Sir Mark Elder (Foto: Benjamin Ealovega) dirigiert Sinfonieorchster Basel für Richard Wagners Bühnenweihspiel ‹Parsifal› (dritter Aufzug) (konzertante Aufführung)

Klänge der Hoffnung. Ostern am Goetheanum: Sir Mark Elder dirigiert Sinfonieorchester Basel für Richard Wagners ‹Parsifal› (dritter Aufzug) (konzertante Aufführung)

Ostern am Goetheanum wird zu einem musikalischen Fest: Sir Mark Elder dirigiert das Sinfonieorchester Basel in einer konzertanten Aufführung von Richard Wagners Bühnenweihfestspiel ‹Parsifal› (dritter Aufzug); unter Leitung von Heinz Bähler erklingt die ‹Messa da Requiem› von Giuseppe Verdi; die Goetheanum-Eurythmie-Bühne zeigt ‹Es geht ein Rufton durch die Welt›.

Eurythmistin Brigitte Mathisen (Foto: Marion Borriss)

Musik hören und sehen. Eurythmie-Solo- und -Duo-Festival am Goetheanum

Eurythmie macht den Reichtum musikalischer Aspekte sichtbar. Legendär sind die wehenden Schleier, virtuos die Wechsel farbigen Lichts. Das Eurythmie-Solo- und Duo-Festival zeigt die individuelle Vielfalt der Eurythmisten und ihre enge Verbindung mit der Musik der Gegenwart und klassischen Moderne.

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