Direkt zum Inhalt springen

Themen: Erziehungswissenschaft

Eliant: Allianzmitglieder (Foto: Michaela Glöckler)

Freiheit und Würde konstituieren das Menschsein: Michaela Glöckler für einen neuen Humanismus im digitalen Zeitalter

Goetheanum, Dornach, Schweiz, 22. Dezember 2021
Der digitale Wandel steht im Zeichen von Perfektion und Effizienz. Demgegenüber gehört zum Menschsein die Fähigkeit, mit Unsicherheiten leben zu lernen und in Entwicklung zu bleiben. Michaela Glöckler, frühere Leiterin der Medizinischen Sektion am Goetheanum und Präsidentin der Goetheanum-Partnerorganisation Eliant setzt sich für einen neuen Human

Michaela Glöckler, Eliant (Foto: Charlotte Fischer)

Altersgemäßer Einsatz digitaler Technologien: Petition des Netzwerks Eliant und des Bündnisses für humane Bildung

Die Allianz von Initiativen angewandter Anthroposophie (Eliant) setzt sich für kulturelle Vielfalt und Wahlmöglichkeiten in Europa ein. Für einen altersgemäßen Einsatz digitaler Technik läuft bis Ende des Jahres die Petition ‹Für ein Recht auf bildschirmfreie Kitas, Kindergärten und Grundschulen›. Eliant ist neu Partner der World Goetheanum Association.

Internationale Konferenz der waldorfpädagogischen Bewegung, 15. bis 18. November 2018, am Goetheanum (16. November 2018)

Erst die analoge, dann die digitale Welt. ​Internationale Konferenz der waldorfpädagogischen Bewegung setzt sich für eine entwicklungsorientierte Medienpädagogik ein

Digitale Technologien haben ein faszinierendes Potenzial. Zu ihnen gehören gleichzeitig Missbrauch durch Mobbing oder Phishing sowie Risiken wie Suchtverhalten. Die waldorfpädagogische Bewegung setzt sich für eine Medienpädagogik ein, die Kinder und Jugendliche schrittweise für die digitale Welt reif macht.

Cover des Flyers ‹Das Ende des Menschen?› der Sektion für Schöne Wissenschaften am Goetheanum

Was den Menschen ausmacht. ​Auseinandersetzung mit dem Transhumanismus

Der Transhumanismus baut an einem Menschen, dem durch Technologie Unsterblichkeit, Unfehlbarkeit und ewige Glückseligkeit versprochen wird. Über die Herausforderungen dieser Zukunftsvision diskutieren Sibylle Lewitscharoff, Patrick Roth und Galsan Tschinag sowie Wissenschaftler am Goetheanum.

Cover des Buches ‹Goetheanum – Freie Hochschule für Geisteswissenschaft. Geschichte und Forschung der Sektionen›  (Verlag am Goetheanum)

Früher Think-Tank zum Lösen gesellschaftlicher Aufgaben. Buch erschließt Themen und Arbeitsweise der Freien Hochschule für Geisteswissenschaft

Als von Think-Tanks und Starts-up noch nicht die Rede war, gründete Rudolf Steiner 1923/24 am Goetheanum in Dornach die Freie Hochschule für Geisteswissenschaft. Das ihrer Geschichte und Forschung gewidmete Buch dokumentiert die in Sektionen (Arbeitsfelder) gegliederte Tätigkeit in Forschung, praktischer Umsetzung und Gemeinschaftsbildung.

Beispiel Eurythmie als Bühnenkunst: Szene aus "Faust 2", Akt 1, Inszenierung der Goetheanum-Bühne

Erster Welteurythmietag am 24. September – unterstützt von der Sektion für Redende und Musizierende Künste am Goetheanum

Am 24. September 2016 findet der erste Welteurythmietag statt – auf Initiative der Eurythmistinnen Aban Bana und Dilnawaz Bana aus Mumbai, Indien, und mit Unterstützung von Stefan Hasler, dem Leiter der Sektion für Redende und Musizierende Künste am Goetheanum. Alle Eurythmist/inn/en sind aufgerufen, in ihrem Umkreis Eurythmie erlebbar zu machen: als Angebot zum Mitmachen oder als Aufführung.