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Ein Großteil ihrer Lebenszeit verbringen Kinder und Jugendlichen in pädagogischen Einrichtungen. Weil sich deren räumliche, konzeptionelle und soziale Ausgestaltung auf die Gesundheit – bis ins Leben als Erwachsene hinein – auswirkt, setzt sich die Kinderärztin Michaela Glöckler für ihre gesunde Ausgestaltung ein.
Die Allianz von Initiativen angewandter Anthroposophie (Eliant) setzt sich für kulturelle Vielfalt und Wahlmöglichkeiten in Europa ein. Für einen altersgemäßen Einsatz digitaler Technik läuft bis Ende des Jahres die Petition ‹Für ein Recht auf bildschirmfreie Kitas, Kindergärten und Grundschulen›. Eliant ist neu Partner der World Goetheanum Association.
Die Pädagogische Sektion wird 2021/22 neu aufgestellt. Philipp Reubke wird erstmals die Perspektive der Kindergärten und Constanza Kaliks Erfahrungen aus Südamerika in die Sektionsleitung einbringen; die bisherigen Leiter übernehmen neue Aufgaben.
Durch die Pandemie sind so viele systemische Probleme weltweit hervorgetreten, dass fast alle die Notwendigkeit eines umfassenden Paradigmenwechsels sehen. Das World Social Initiative Forum veranstaltet ab 31. Juli monatliche Web-Seminare, die individuelle Wege zum Umgang mit sozialen Fragen vorstellen, beginnend mit dem Thema ‹What now? Social needs of today›.
Das Studienangebot am Goetheanum greift die aktuellen Lebensbedingungen auf. Im ersten Trimester des Studienjahres 2020/21 ‹Metamorphosis› geht es darum, einen aktiven Umgang mit unsicheren Situationen zu finden – durch ‹Selbstverwandlung›, basierend auf Beziehungsaufbau und Bezug zur Wirklichkeit.
Das junge Forschungsteam der Jugendsektion am Goetheanum setzt seine Jugendstudie ‹(Re)Search› fort. Es lädt junge Menschen dazu ein, ihr Erleben in dieser Zeit und ihre Bilder von der Gestaltung des Lebens darzustellen.
Die Rudolf-Steiner-Schule in Mbagathi, Kenia, verbindet auf ihrem Schul-Hof Bildung und Grundversorgung ihrer Schülerinnen und Schüler. Das zeigt der neue Beitrag in der Videoreihe ‹Living Farms› von Lin Bautze (Projektleiterin) und Philipp Wilson (Kamera) von der Sektion für Landwirtschaft am Goetheanum.
Die coronabedingten Einschränkungen von Lernsituationen machen darauf aufmerksam, welche Grundvoraussetzungen für den Fähigkeitenerwerb gelten. Das Goetheanum Adult Education Program vernetzt Erwachsenenbildner/innen, um Erfahrungen im Bereich der Vermittlung von Anthroposophie auszutauschen.
Um ein Unternehmen zu leiten, braucht es über die betrieblichen Belange hinaus zunehmend die Fähigkeit, auf Krisen von außen vielschichtig zu reagieren. Der Goetheanum Leadership Course bietet Anregungen für Selbstführung und Aufbau eines Netzwerks mit kollegialer Expertise.
Lehrerinnen und Lehrer haben zurzeit nicht nur zu Schülerinnen und Schülern sowie Eltern ausschließlich medial vermittelten Kontakt – auch untereinander sehen sie sich allenfalls über einen Bildschirm. Die Pädagogische Sektion am Goetheanum ergänzt ihre Tipps zur Gestaltung des Schullebens in Zeiten von Corona um das Durchführen von Video-Schulkonferenzen.
Pädagoginnen und Pädagogen sowie Eltern unterrichten wegen der Maßnahmen zum Sars-CoV-2-Virus die Kinder und Jugendlichen medial vermittelt oder direkt zuhause. Tipps zur individuellen Beziehungspflege, zu altersgerechten Inhalten und zum Einbeziehen der ganzen Sinneswelt und zu anderem veröffentlicht die Pädagogische Sektion am Goetheanum auf ihrem Blog.
Die Vermittlung von Anthroposophie im Beruf ist bis heute von ihrem Entstehungszeitraum im deutschsprachigen Raum geprägt. Mit der Verbreitung der Anthroposophie weltweit und der Weiterentwicklung gesellschaftlicher Werte fragt das Goetheanum Adult Education Program nach zeitgemäßen Formen.
Fake News, Hass-Kommentare und gesteuerte Meinungsbildung gefährden durch Ablenkung und Desinformation den freien Diskurs. Die Fachtagung ‹öffentlich wirken› setzt diesen Tendenzen gesellschaftlicher Einflussnahme gemeinwohlorientierte Kommunikation gegenüber, 2020 erstmals mit Barcamp unter Leitung von Rouven Kasten. Eine Partnerin ist die Kommunikation am Goetheanum.
Die Neuinszenierung von Goethes ‹Faust 1 und 2› am Goetheanum ist ein Allgenerationenprojekt: Das Alter der Darstellerinnen und Darstellern liegt zwischen 17 und 75 Jahren. Seit Dezember arbeiten bis zur Premiere am 20./21. Juni 2020 rund 80 Mitwirkende an der Aufführung des Monumentalwerks.
Das Kunstmuseum Basel hat das Goetheanum eingeladen, zwei Abende zum Thema ‹Raunächte› als ‹Dialoge zur Weihnachtszeit› künstlerisch zu gestalten: Am 4. und 18. Dezember begegnen sich Bildende Kunst und Literatur.
Die Goetheanum-Bühne zeigt 2020 Goethes ‹Faust 1 & 2› in neun Stunden – und damit erstmals in der Aufführungstradition des Hauses gekürzt. Die Neuinszenierung von Andrea Pfaehler (Regie) und Eduardo Torres (Eurythmie) arbeitet Fragen nach Schuld, Verantwortung und Verwandlung heraus.
Viele Unternehmen und Institutionen wenden sich von pyramidal-hierarchischen Organisationsstrukturen ab. Beim World Goetheanum Forum 2019 werden Praxiserfahrungen mit neuen Formen der Zusammenarbeit ausgetauscht und diskutiert. Unter den Beitragenden: die CoOpera Sammelstiftung PUK, Schweiz.
Junge Forscherinnen und Forscher fragten ihre Altersgenossen: «Wie würde die Welt im Jahr 2030 aussehen, wenn das, was in mir lebt, Realität werden soll? Und was tue ich dafür, damit dies geschieht?» Auf Grundlage von Interviews mit jungen Menschen zwischen 18 und 35 Jahren aus 23 Ländern liegt nun ein erster Bericht vor.
Beim World Goetheanum Forum 2019 kommen neue Formen der Zusammenarbeit ins Gespräch. Ihre Qualität wird auf die persönliche Entwicklung eines jeden Beteiligten zurückgeführt, und Beispiele unternehmensübergreifender Zusammenarbeit werden vorgestellt.
Das Kunstmuseum Basel lädt im Rahmen seiner Workshopreihe ‹Living Archive› am 15. Juni ans Goetheanum ein. Die Teilnahme ist kostenlos, um Anmeldung wird gebeten.
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