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Anlässlich von ‹100 Jahre biodynamische Landwirtschaft› gestalten Elif Oskan und Selassie Atadika am Goetheanum einen kulinarischen Abend mit biodynamischen Zutaten aus dem Goetheanum-Gartenpark. Zum Konzept des Veranstalters ‹Steinbeisser› gehört die Verbindung von Objektkunst wie Essbestecke und Haute Cuisine.
Alle Handelnden sind wichtig: mit ihrer Stimme, ihrer Persönlichkeit und ihren Möglichkeiten – alle sind verantwortlich für das, was geschieht. Die Theater-Festage am Goetheanum von 10. bis 14. Juli geben praktische Einblicke, wie die Anregungen aus dem ‹Dramatischen Kurs› von Rudolf Steiner heute leben.
Das Familienleben hat sich von äußeren Vorgaben weitgehend emanzipiert. Bedürfnisse nach persönlicher Entwicklung und Verlässlichkeit lassen sich nicht durch neue Direktiven lösen. Das Goetheanum hat mit dem jährlichen Familien-Festival Raum für praktische Fragen von ‹Familie heute› geschaffen.
Das Familienleben hat sich stark diversifiziert. Zugleich fordern die Rahmenbedingungen und das, was Kinder mitbringen, die ganze Familie heraus. Das Goetheanum stellt daher die Frage ‹Wie lernen wir Familie?› und setzt sich für die verschiedenen Erscheinungsformen einer Familie ein – mit einem Festival für alle Familienmitglieder.
Ein geführter Spaziergang verbindet am 16. Dezember die vier Laternen vom Forum Würth Arlesheim auf einem Adventsweg mit dem Goetheanum als Kooperationspartner. Jeden Adventssonntag wird eine der vier Laternen unter freiem Himmel eröffnet. Sie sind bis zum Dreikönigstag (6. Januar 2022) zugänglich.
Im Juli und Oktober 2020 zeigt die Goetheanum-Bühne die Neuinszenierung von Johann Wolfgang Goethes ‹Faust 1&2› in Regie von Andrea Pfaehler; Eduardo Torres zeichnet für die Eurythmie verantwortlich.
Das Benefizkonzert am 28. Juni ist eine musikalische Feier zur Öffnung des Goetheanum nach der vom Schweizer Bundesrat verfügten Schließung der Kulturbetriebe im März – und der Auftakt für den Kultursommer am Goetheanum.
Die Neuinszenierung von Johann Wolfgang Goethes ‹Faust 1 & 2› von Andrea Pfaehler (Regie) und Eduardo Torres (Eurythmie) wird am Goetheanum erstmals von 10. bis 12. Juli 2020 gezeigt. Zwei weitere Aufführungen im Juli und eine Zusatzaufführung im Oktober folgen.
Die Neuinszenierung von Goethes ‹Faust 1 und 2› am Goetheanum ist ein Allgenerationenprojekt: Das Alter der Darstellerinnen und Darstellern liegt zwischen 17 und 75 Jahren. Seit Dezember arbeiten bis zur Premiere am 20./21. Juni 2020 rund 80 Mitwirkende an der Aufführung des Monumentalwerks.
Die Goetheanum-Bühne zeigt 2020 Goethes ‹Faust 1 & 2› in neun Stunden – und damit erstmals in der Aufführungstradition des Hauses gekürzt. Die Neuinszenierung von Andrea Pfaehler (Regie) und Eduardo Torres (Eurythmie) arbeitet Fragen nach Schuld, Verantwortung und Verwandlung heraus.
Anlässlich der gesicherten Startfinanzierung findet am 20. Februar am Goetheanum ein öffentlicher Informationsabend zur 2020 geplanten Neuinszenierung ‹Faust am Goetheanum› statt.
Ostern am Goetheanum wird zu einem musikalischen Fest: Sir Mark Elder dirigiert das Sinfonieorchester Basel in einer konzertanten Aufführung von Richard Wagners Bühnenweihfestspiel ‹Parsifal› (dritter Aufzug); unter Leitung von Heinz Bähler erklingt die ‹Messa da Requiem› von Giuseppe Verdi; die Goetheanum-Eurythmie-Bühne zeigt ‹Es geht ein Rufton durch die Welt›.
Ab 17. Juli wird die Neuinszenierung von Goethes ‹Faust 1 und 2› (ungekürzt) am Goetheanum wieder aufgenommen und drei Mal aufgeführt. Neu übernimmt Dirk Heinrich – neben Bernhard Glose – einen Part des Faust. Bereits in der letzten ‹Faust›-Inszenierung 2004 spielte Dirk Heinrich diese Rolle.
Ab 17. Juli wird die Neuinszenierung von Goethes ‹Faust 1 und 2› (ungekürzt) am Goetheanum wieder aufgenommen und drei Mal aufgeführt. Der Regisseur Christian Peter spielt neu – neben Urs Bihler – einen Part des Mephisto. Bereits in der letzten ‹Faust›-Inszenierung am Goetheanum spielte Christian Peter diese Rolle.
Ab 17. Juli wird die Neuinszenierung von Goethes ‹Faust 1 und 2› (ungekürzt) am Goetheanum wieder aufgenommen und drei Mal aufgeführt. Anne-Kathrin Korf spielt neu das Gretchen, eine Rolle, mit der sie sich seit 14 Jahren auf recht unterschiedliche Weise beschäftigt hat.
Im Juli gibt es noch einmal drei Aufführungen der Neuinszenierung von Goethes ‹Faust 1 und 2› (ungekürzt) am Goetheanum. Drei Hauptrollen wurden teils neu besetzt: Anne-Kathrin Korf spielt Gretchen, Christian Peter (neben Urs Bihler) Mephisto und Dirk Heinrich (neben Bernhard Glose) Faust.
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