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In den letzten Wochen kam es im Goetheanum-Gartenpark vermehrt zu Ausbrüchen der Schafherde. Besonnenes Verhalten hilft, diese Vorfälle zu vermeiden.
Verlust an Boden und Biodiversität, Verschmutzung von Wasserquellen und Herausforderungen durch das Klima stellen die bisherige landwirtschaftliche Praxis infrage. Das Forschungsprojekt ‹Living Farms› zeigt biodynamische Höfe, die nach Alternativen suchen. Den Anfang macht der Goetheanum-Gartenpark.
Seit April weiden neben Schafen auch wieder Kühe auf dem Gelände des Goetheanum-Parks. Manche kennen sie inzwischen mit ihren Namen.
Die Kühe und Schafe auf dem Goetheanum-Gelände sind bei der Bevölkerung beliebt. Sie beleben den Goetheanum-Park und ergänzen sich in ihren Stärken und Schwächen bei der Beweidung der Wiesen. Nun haben die Schafe erstmals Zwillinge geworfen.
Dass im Goetheanum-Gartenpark Kühe und Schafe weiden, daran haben sich die Besucherinnen und Besucher gewöhnt. Erstmals setzten die Gärtnerinnen und Gärtner auch Minipigs ein.
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