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Kategorien: goethe

Goetheanum-Eurythmie-Ensemble (Foto: Raphael Seefried)

«Freude und Mut, zu leben». ​Am 24. September ist Welteurythmietag

Eurythmie lebt auf der Bühne als Gestaltung von sprachlichem, musikalischem und dramatischem Geschehen sowie in pädagogischem, therapeutischem und sozialem Zusammenhang. Das Besondere: Eurythmie kennt keine Altersbegrenzung, um Lebensfreude zu zeigen.

Eurythmieform zu James MacMillan (Goetheanum-Eurythmie-Ensemble)

«Lasst uns feiern – kommt, macht mit!». ​Am 24. September ist Welteurythmietag

Am 24. September 1912 gab Marie Steiner der mit Rudolf Steiner entwickelten Bewegungskunst den Namen ‹Eurythmie›. Seither gibt es ein breites Einsatzfeld auf der Bühne, in Pädagogik und Therapie sowie in sozialen Arbeitsfeldern. Das immer wieder neue Zusammenspiel des Individuellen und des Gemeinsamen ist Ausdruck von der Würde des Menschen.

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