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Atmosphäre (Symbolbild: PublicDomainPictures auf Pixabay)

Alternativen zum assistierten Suizid

Schwere Erkrankungen können zum Sterbewunsch führen. Oft spielen dabei Sinnverlust, das Gefühl, anderen Menschen zur Last zu fallen, und die Angst vor Leid und Schmerzen hinein. Auf diesen Gebieten sieht die anthroposophische Palliativmedizin das Menschenleben bejahende Alternativen zum assistierten Suizid.

Plakatmotiv zur Tagung ‹Atmen mit der Klimakrise› (Bild: Jasminka Bogdanovic)

Klima: Junge Menschen und biodynamische Landwirtschaft wirken zusammen

Die biodynamische Landwirtschaft hat den Ruf der Klimajugend vernommen, und die Jugend ist zuversichtlich, dass ihre Anliegen zum Klima von der biodynamischen Landwirtschaft gehört werden. Bei der digitalen Tagung ‹Atmen mit der Klimakrise› bringen sie ihre Kraft und ihre Erfahrungen auf dem Feld zusammen.

Hand mit Erde (Foto: Philip Wilson)

Mehr als Resilienz: Sektion für Landwirtschaft sammelt Forschungsergebnisse

Um die Versorgung der Menschen sicherzustellen, braucht es Konzepte für den Umgang mit dem Klimawandel, die Förderung biologischer Vielfalt und die Verbesserung der Bodenfruchtbarkeit. Die biodynamische Landwirtschaft arbeitet multiperspektivisch unter Einbeziehung des Lebendigen und des mitgestaltenden Menschen an einer nachhaltigen Resilienz.

Aktiv durch den Lockdown: Goetheanum-Dozentin Constanza Kaliks (Foto: Studium und Weiterbildung am Goetheanum)

Aktiv durch den Lockdown – online

Der Lockdown mit Homeschooling und Homeoffice kann zum Erlebnis der Überforderung führen. Das Goetheanum bietet an jedem Tag im Februar online praktische Anregungen zur Förderung von Kreativität und Autonomie. Dabei stehen Dialog mit anderen und Selbstaktivierung im Vordergrund.

Quelle Nord zum Feuchtgebiet am Goetheanum (Foto: U Steiger)

Schutz eines Biotops: Goetheanum beantragt beim Bundesgericht provisorischen Baustopp

Neue Gutachten über die Grundwasserströme zum Naturschutzgebiet ‹Schwinbach Aue› belegen, dass die Vorarbeiten im Baugebiet ‹Uf der Höchi II› in Arlesheim voraussichtlich zu irreversiblen Schäden im Biotop führen. Das Goetheanum als Besitzer des ans Baugebiet angrenzenden Naturschutzgebiets wendet sich ans Bundesgericht für einen Baustopp bis zur gerichtlichen Klärung des Sachverhalts.

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