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Die Pädagogische Sektion wird 2021/22 neu aufgestellt. Philipp Reubke wird erstmals die Perspektive der Kindergärten und Constanza Kaliks Erfahrungen aus Südamerika in die Sektionsleitung einbringen; die bisherigen Leiter übernehmen neue Aufgaben.
Aus einem Pionier für das Bilden einer Farmgemeinschaft von Kleinbauern wurde die Macadamia-Gruppe ‹Limbua›. In der Videoreihe ‹Living Farms› arbeiten Lin Bautze (Projektleiterin) und Philipp Wilson (Kamera) von der Sektion für Landwirtschaft am Goetheanum den biodynamischen Bezug heraus.
Klimawandel, Naturkastrophen, gesellschaftliches Auseinanderfallen und Pandemien – das Leben auf der Erde ist von Krisen geprägt. Die Junge Bühne, Arlesheim, Schweiz, zeigt mit dem Stück ‹Noch einmal davongekommen› nach Thornton Wilder Urbilder menschlichen Lebens im Umgang mit Krisen.
Am 22. August laden die Bühnen Beider Basel von 15 bis 17 Uhr zum Probesitzen mit Kuchen ein. Zu den 13 teilnehmenden Bühnen gehört auch das Goetheanum in Dornach.
Im Juli und Oktober 2020 zeigt die Goetheanum-Bühne die Neuinszenierung von Johann Wolfgang Goethes ‹Faust 1&2› in Regie von Andrea Pfaehler; Eduardo Torres zeichnet für die Eurythmie verantwortlich.
Die Neuinszenierung von Johann Wolfgang Goethes ‹Faust 1 & 2› von Andrea Pfaehler (Regie) und Eduardo Torres (Eurythmie) wird am Goetheanum erstmals von 10. bis 12. Juli 2020 gezeigt. Zwei weitere Aufführungen im Juli und eine Zusatzaufführung im Oktober folgen.
Am 20./21. Juni ist die Premiere der Neuinszenierung von Johann Wolfgang Goethes ‹Faust 1 & 2› am Goetheanum (Regie: Andrea Pfaehler) geplant. Weltweit einmalig ist die Aufführungstradition an sich und dass in allen Inszenierungen Schauspiel und Eurythmie eingesetzt werden.
Die Neuinszenierung von Goethes ‹Faust 1 und 2› am Goetheanum ist ein Allgenerationenprojekt: Das Alter der Darstellerinnen und Darstellern liegt zwischen 17 und 75 Jahren. Seit Dezember arbeiten bis zur Premiere am 20./21. Juni 2020 rund 80 Mitwirkende an der Aufführung des Monumentalwerks.
Die Goetheanum-Bühne zeigt 2020 Goethes ‹Faust 1 & 2› in neun Stunden – und damit erstmals in der Aufführungstradition des Hauses gekürzt. Die Neuinszenierung von Andrea Pfaehler (Regie) und Eduardo Torres (Eurythmie) arbeitet Fragen nach Schuld, Verantwortung und Verwandlung heraus.
Eurythmie lebt auf der Bühne als Gestaltung von sprachlichem, musikalischem und dramatischem Geschehen sowie in pädagogischem, therapeutischem und sozialem Zusammenhang. Das Besondere: Eurythmie kennt keine Altersbegrenzung, um Lebensfreude zu zeigen.
Für die Inszenierung von Goethes ‹Faust› am Goetheanum 2020 baut das künstlerische Team einen Sprechchor auf (Leitung: Agnes Zehnter).
Anlässlich der gesicherten Startfinanzierung findet am 20. Februar am Goetheanum ein öffentlicher Informationsabend zur 2020 geplanten Neuinszenierung ‹Faust am Goetheanum› statt.
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