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Für den Transhumanismus ist die Bindung des Menschen an Naturprozesse eine Einschränkung, die durch Verschmelzung mit technischen Elementen überwunden werden kann. Dass das Menschsein mehr ist als Verankerung und Erhöhung, vertreten die Autorinnen und Autoren des Buches ‹Das Ende des Menschen?›.
Fake News, Hass-Kommentare und gesteuerte Meinungsbildung gefährden durch Ablenkung und Desinformation den freien Diskurs. Die Fachtagung ‹öffentlich wirken› setzt diesen Tendenzen gesellschaftlicher Einflussnahme gemeinwohlorientierte Kommunikation gegenüber, 2020 erstmals mit Barcamp unter Leitung von Rouven Kasten. Eine Partnerin ist die Kommunikation am Goetheanum.
Aus Sorge um den Lebensraum Erde ist eine neue Jugendbewegung entstanden. Über Wege aus der Krise in Klima und Sozialem tauschen sich sich junge Menschen von 30. Januar bis 2. Februar 2020 am Goetheanum aus.
Die Technik der Zukunft verspricht eine Befreiung von den menschlichen Urerfahrungen Krankheit, Alter und Tod. Mit dem Download des Bewusstseinsinhalts des menschlichen Gehirns auf eine Maschine soll ‹Unsterblichkeit› erlangt werden. Der Mensch ist jedoch mehr als ein Speichermedium: Er ist vor allem Schöpfer.
Digitale Technologien haben ein faszinierendes Potenzial. Zu ihnen gehören gleichzeitig Missbrauch durch Mobbing oder Phishing sowie Risiken wie Suchtverhalten. Die waldorfpädagogische Bewegung setzt sich für eine Medienpädagogik ein, die Kinder und Jugendliche schrittweise für die digitale Welt reif macht.
Für Philosoph, Kulturgeschichtler und Erziehungswissenschaftler Robin Schmidt sind Abgrenzungen zur digitalen Wirklichkeit unfruchtbar. Typischerweise führen kulturhistorische Aufbrüche zu Verunsicherung, aber auch zu Neuentwicklungen. Zur Pädagogik gehöre ein Lernen «trotz, über, an und mit» digitalen Technologien.
Der Transhumanismus baut an einem Menschen, dem durch Technologie Unsterblichkeit, Unfehlbarkeit und ewige Glückseligkeit versprochen wird. Über die Herausforderungen dieser Zukunftsvision diskutieren Sibylle Lewitscharoff, Patrick Roth und Galsan Tschinag sowie Wissenschaftler am Goetheanum.
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