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Beim Sturm am Abend des 22. Juni kam es im Goetheanum-Gartenpark zum Bruch einer mächtigen Rotbuche und einer Linde auf dem Felsli. Beide Bäume waren durch Trockenheit und in Folge durch einen Pilz geschwächt. Menschen kamen nicht zu Schaden.
Das Familienleben hat sich von äußeren Vorgaben weitgehend emanzipiert. Bedürfnisse nach persönlicher Entwicklung und Verlässlichkeit lassen sich nicht durch neue Direktiven lösen. Das Goetheanum hat mit dem jährlichen Familien-Festival Raum für praktische Fragen von ‹Familie heute› geschaffen.
Hermann Linde (1862–1923) galt Ende des 19. Jahrhunderts als einer der herausragenden Orientmaler seiner Zeit. 1915 beauftragte Rudolf Steiner ihn mit der Leitung der malerischen Ausgestaltung der großen Kuppel im Ersten Goetheanum. Nun werden erstmals Werke aus beiden Schaffensperioden in zwei Ausstellungen zu sehen sein.
Voraussetzung für ein wohltuendes, stärkendes Essen ist ein Organismus, der weiß, was er braucht, also über eine intakte Regulation von Hunger, Sättigung und Appetit verfügt. Die Ernährungswissenschaftlerin Jasmin Peschke regt an, eine positive Beziehung zum Essen zu entwickeln und zu pflegen.
Die Anthroposophische Medizin entwickelt, praktiziert und evaluiert seit jeher multimodale Therapieansätze aus ihrem Selbstverständnis heraus, den kranken Menschen in seiner Ganzheitlichkeit – Körper, Lebensfunktionen, Seele und Geist – zu behandeln. Das gilt auch für das Syndrom der krebsbedingten Müdigkeit.
Empathie mit der Umgebung, Umgang mit Einsamkeit und verantwortliches Handeln sind Herausforderungen des heutigen Menschen – Wolfram von Eschenbach hat sie in seinem Epos ‹Parzival› vorweggenommen. Die Sektion für Schöne Wissenschaften am Goetheanum erschließt diesen frühen Beitrag zum Umgang mit erworbenen und erarbeiteten Werten im Spannungsfeld von Ost und West.
100 Jahre nach ihrer Neugründung ergreift die Allgemeine Anthroposophische Gesellschaft die Aufgabe einer breiteren Partizipation der Mitglieder weltweit. Das ist ein Ergebnis der Generalversammlung von 31. März bis 2. April am Goetheanum.
Seit 2014 hat die WHO das Ziel, Ansätze der traditionellen, komplementären und integrativen Medizin weltweit in Gesundheitssysteme zu integrieren. Nach Ayurveda und Traditioneller Chinesischer Medizin hat die WHO nun erstmals weltweit gültige Ausbildungsstandards für die Anthroposophische Medizin publiziert.
Die Produktionsfirma Pamy und die Goetheanum-Bühne laden ein zum Mediengespräch vor Ort am Goetheanum und per Zoom mit Einblick in die Inszenierung von Richard Wagners ‹Parsifal› von Jasmin Solfaghari (Regie Oper) und Stefan Hasler (Regie Eurythmie) am 30. März 2023, von 13.45 bis 15 Uhr, Goetheanum.
Mit seiner Inszenierung des vom Komponisten so genannten Bühnenweihfestspiels ‹Parsifal› schafft das künstlerische Leitungsteam um Jasmin Solfaghari (Inszenierung, Regie Oper) und Stefan Hasler (Regie Eurythmie) eine Besonderheit: Renommierte Opernsängerinnen und -sänger sowie Eurythmistinnen und Eurythmisten gestalten in vielen Szenen gemeinsam das Bühnengeschehen.
Am 9. März 2023 gestalten vier Dornacher Kulturinstitutionen erstmals gemeinsam eine DorNacht. Mit dabei sind das Kloster Dornach, neuestheater.ch, die WydeKantine – und das Goetheanum.
Die Klimafrage beschäftigt Regierungen. Dass sie die Sache aller ist, vermittelt die Schrift ‹Atmen mit der Klimakrise› von Lin Bautze, Ueli Hurter und Johannes Kronenberg. Sie rufen anlässlich der UN-Klimakonferenz COP27 dazu auf, die Erde als lebendigen Organismus – mit dem Menschen als Partner – zu begreifen.
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