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Die Förderung des Menschen in seiner jeweiligen Unverwechselbarkeit wird in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts zum Ziel der Reformpädagogik. Die Pädagogische Sektion am Goetheanum ruft in einer Videoreihe Ansätze in Erinnerung, die vom Wesen des jeweiligen Kindes in seinem Lebensumfeld ausgehen.
Das Online-Studienangebot ‹28 Days of Insights, Art and Encounter› am Goetheanum schafft einen Raum mit der Möglichkeit, einen inneren Halt zu finden und das eigene Gedankenbilden beweglich zu halten – durch den Austausch mit anderen über inhaltliche und künstlerische Beiträge.
Die Corona-Pandemie ruft als Kulmination aktueller Krisen dazu auf, das Verhältnis Mensch und Erde zu befragen. Die Mitglieder der Goetheanum-Leitung arbeiten im Buch ‹Coronazeit› heraus, wie die Art des Blicks den Umgang mit den anstehenden Aufgaben prägt und dass dabei Wesenszusammenhänge zu berücksichtigen sind.
Seit Beginn der Pandemie stehen Lehrerinnen und Lehrer, Erzieherinnen und Erzieher sowie Eltern vor der Aufgabe, die Beziehung zu den Kindern aufrechtzuerhalten, Lernen zu ermöglichen und Entwicklung zu unterstützen. Anregungen dazu geben Pädagoginnen und Pädagogen in einer Videoreihe.
Der Lockdown mit Homeschooling und Homeoffice kann zum Erlebnis der Überforderung führen. Das Goetheanum bietet an jedem Tag im Februar online praktische Anregungen zur Förderung von Kreativität und Autonomie. Dabei stehen Dialog mit anderen und Selbstaktivierung im Vordergrund.
Die Generalversammlung der Allgemeinen Anthroposophischen Gesellschaft fand am 31. Oktober unter Einschränkungen durch Corona-Schutzmassnahmen am Goetheanum statt. Die Mitglieder stimmten der Aufnahme von Ueli Hurter in den Vorstand zu, genehmigten die Jahresrechnung 2019 und entlasteten den Vorstand.
Die Pädagogische Sektion wird 2021/22 neu aufgestellt. Philipp Reubke wird erstmals die Perspektive der Kindergärten und Constanza Kaliks Erfahrungen aus Südamerika in die Sektionsleitung einbringen; die bisherigen Leiter übernehmen neue Aufgaben.
Die Buchhandlung am Goetheanum führt neu Veranstaltungen durch. Nach einer ersten Buchvernissage startet ab 9. Oktober jeden Montag die Reihe ‹Das 20. Jahrhundert lesen. Auseinandersetzung mit Texten und Autoren des 20. Jahrhunderts›. Weitere Events sind in Vorbereitung.
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