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Kinder, die regelmäßig auf einem Bauernhof mit Tieren sind, haben weniger Allergien. Grund dafür ist, dass das Immunsystem gestärkt wird, wenn es in Kontakt mit unterschiedlichen Reizen kommt. Oecotrophologin Jasmin Peschke empfiehlt daher viel natürliche Kontakte.
In der Sektion für Redende und Musizierende Künste am Goetheanum haben Clowninnen und Clowns einen Arbeitskreis gebildet. 24 von ihnen stellen sich in der ersten Ausgabe der neuen Zeitschrift ‹red nose› vor.
Anlässlich der neu(gestaltet)en Ausstellungsräume zum Ersten Goetheanum und zur Skulpturengruppe ‹Der Menschheitsrepräsentant› findet in der Zeit der Tage des Europäischen Denkmals am 12. September ein Fest mit Führungen, Besichtigungen, Vorführungen und Kursen zum Mitmachen – auch für Kinder – statt.
Die Goetheanum-Bühne spielt im Juli vier Mal ‹Faust 1 und 2› von Johann Wolfgang Goethe in Regie von Andrea Pfaehler und Eduardo Torres (Eurythmie). Zu den Neuerungen in der Wiederaufnahme gehört die Darstellung Euphorions als Puppe.
Eine Landwirtschaft ohne Pestizide ist möglich. Das zeigt die Praxis der biodynamischen Landwirtschaft. Nach ihrem Start vor rund 100 Jahren hat sie inzwischen auch anspruchsvolle Kulturen wie Obst, Baumwolle, Wein, Kaffee und Bananen erschlossen.
Die Schweizer Künstlerin Heikedine Günther zeigt von 25. Juni bis 30. September 2021 am Goetheanum ihre neueste Werkserie ‹Concentric Circles›. Die über 50 Ölbilder und Monotypien führen in eine Welt der Impulse und ihre Auswirkungen auf das Umfeld.
In Zeiten einer Pandemie ist es erschwert, den Horizont durch Reisen in andere Kulturen zu erweitern. Doch bieten auch internationale Studienorte die Gelegenheit, Menschen aus verschiedenen Kulturen mit ihren Gebräuchen zu begegnen und dadurch sich selbst und die eigenen gesellschaftlichen Prägungen kennenzulernen.
Die Corona-Pandemie ruft als Kulmination aktueller Krisen dazu auf, das Verhältnis Mensch und Erde zu befragen. Die Mitglieder der Goetheanum-Leitung arbeiten im Buch ‹Coronazeit› heraus, wie die Art des Blicks den Umgang mit den anstehenden Aufgaben prägt und dass dabei Wesenszusammenhänge zu berücksichtigen sind.
Auch wenn der Spielraum durch die Vorgaben des Bundesrats beschränkt ist: Das Goetheanum öffnet wieder und nimmt seinen Veranstaltungsbetrieb ab 26. April in begrenztem Umfang wieder auf. Die Goetheanum-Bühne hofft, die Neuinszenierung von Johann Wolfgang Goethes ‹Faust› auch diesen Sommer zeigen zu können.
Die Lebensumstände rund um die Bewältigung der Pandemie-Maßnahmen sind in Alltag und Beruf herausfordernd. Aber auch um sonst aus dem Modus des Reagierens herauszukommen, hilft es, sich eine Auszeit auf einer Insel des Innehaltens zu verschaffen, etwa in Form von Meditation.
Menschliche Gesellschaften durchleben komplexe Transformationsprozesse: Aktuell machen das Klima, die Suche nach angemessenen Formen des Zusammenlebens, die Stellung der Individualität und die Digitalisierung auf Beziehungsfragen aufmerksam. Das Goetheanum regt dazu einen transdisziplinären Dialog an.
Die das Goetheanum tragende Allgemeine Anthroposophische Gesellschaft schloss 2020 mit einem Defizit von rund 476 000 Franken ab. Grund dafür ist die vielwöchige Schließung aufgrund behördlicher Corona-Vorgaben. Die Mitglieder trugen das Ergebnis auf der ersten vollständig digitalen Generalversammlung mit.
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