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Die Goetheanum-Bühne zeigt im Juli 2017 noch drei Mal Goethes ‹Faust 1 und 2› (ungekürzt) in der Inszenierung von Christian Peter mit Einstudierungen von Margrethe Solstad und Andrea Pfaehler.
Am 24. September 2016 findet der erste Welteurythmietag statt – auf Initiative der Eurythmistinnen Aban Bana und Dilnawaz Bana aus Mumbai, Indien, und mit Unterstützung von Stefan Hasler, dem Leiter der Sektion für Redende und Musizierende Künste am Goetheanum. Alle Eurythmist/inn/en sind aufgerufen, in ihrem Umkreis Eurythmie erlebbar zu machen: als Angebot zum Mitmachen oder als Aufführung.
Ab 19. Juli 2016 finden weitere drei Gesamtaufführungen von Goethes ‹Faust 1 und 2› (ungekürzt) am Goetheanum statt. Schon jetzt steht fest: Auch 2017 wird die Neuinszenierung von Christian Peter am Goetheanum gezeigt.
Damit ein Besuch der Neuinszenierung von Goethes ‹Faust 1 und 2› (ungekürzt) nicht an den Finanzen scheitert, ermöglichen Stiftungen, den Preis für das Jugendsommerfestival am Goetheanum ‹Bin ich Faust?› auf 150 Franken zu senken.
Am 27. Februar fand die letzte Voraufführung vor der Premiere der Neuinszenierung von ‹Faust 1 und 2› am Goetheanum statt. Sie zeigt das Stück in der Tradition des Hauses ungekürzt, jedoch stärker neu gegriffen als früher. Seit der Uraufführung 1938 ist diese Premiere die 75. Gesamtaufführung.
Goethes ‹Faust› hat am Goetheanum Tradition – seit der Uraufführung 1938 fanden hier 74 Gesamtaufführungen statt. Von 25. bis 27. März ist Premiere der Neuinszenierung von Christian Peter. Für die Einstudierung der Szenen mit über 18 Stunden Spielzeit zeichnen Margrethe Solstad, Andrea Pfaehler und Christian Peter verantwortlich.
Zu Beginn des 20. Jahrhunderts wurden Reformansätze in den Bewegungskünsten gesucht, etwa im Ausdruckstanz oder in der von Rudolf Steiner entwickelten Eurythmie. Die im Oktober 2015 gegründete Forschungsstelle Eurythmie arbeitet die Grundlagen aus der Anfangszeit der Eurythmie komplett neu auf.
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