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Am 27. Februar fand die letzte Voraufführung vor der Premiere der Neuinszenierung von ‹Faust 1 und 2› am Goetheanum statt. Sie zeigt das Stück in der Tradition des Hauses ungekürzt, jedoch stärker neu gegriffen als früher. Seit der Uraufführung 1938 ist diese Premiere die 75. Gesamtaufführung.
Goethes ‹Faust› hat am Goetheanum Tradition – seit der Uraufführung 1938 fanden hier 74 Gesamtaufführungen statt. Von 25. bis 27. März ist Premiere der Neuinszenierung von Christian Peter. Für die Einstudierung der Szenen mit über 18 Stunden Spielzeit zeichnen Margrethe Solstad, Andrea Pfaehler und Christian Peter verantwortlich.
Zu Beginn des 20. Jahrhunderts wurden Reformansätze in den Bewegungskünsten gesucht, etwa im Ausdruckstanz oder in der von Rudolf Steiner entwickelten Eurythmie. Die im Oktober 2015 gegründete Forschungsstelle Eurythmie arbeitet die Grundlagen aus der Anfangszeit der Eurythmie komplett neu auf.
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