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Die Förderung des Menschen in seiner jeweiligen Unverwechselbarkeit wird in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts zum Ziel der Reformpädagogik. Die Pädagogische Sektion am Goetheanum ruft in einer Videoreihe Ansätze in Erinnerung, die vom Wesen des jeweiligen Kindes in seinem Lebensumfeld ausgehen.
Basierend auf Erkenntnissen der akademischen Wissenschaften, bezieht Anthroposophie weiterführende Aspekte ein. Dabei sind ihr eine erkenntnistheoretische Fundierung, künstlerische Verfahrensweisen, Praxis und Ethik ein Anliegen. Das zeigen Mitglieder der Goetheanum-Leitung in einer Videoreihe auf.
Das Goetheanum bündelt Filme und Aufzeichnungen von Interviews, Vorträgen und künstlerischen Szenen auf der Plattform goetheanum.tv. Manche der Beiträge erscheinen auch in der Zeitschrift ‹Das Goetheanum› oder als Buch.
Seit Beginn der Pandemie stehen Lehrerinnen und Lehrer, Erzieherinnen und Erzieher sowie Eltern vor der Aufgabe, die Beziehung zu den Kindern aufrechtzuerhalten, Lernen zu ermöglichen und Entwicklung zu unterstützen. Anregungen dazu geben Pädagoginnen und Pädagogen in einer Videoreihe.
Die Pädagogische Sektion wird 2021/22 neu aufgestellt. Philipp Reubke wird erstmals die Perspektive der Kindergärten und Constanza Kaliks Erfahrungen aus Südamerika in die Sektionsleitung einbringen; die bisherigen Leiter übernehmen neue Aufgaben.
Digitale Technologien haben ein faszinierendes Potenzial. Zu ihnen gehören gleichzeitig Missbrauch durch Mobbing oder Phishing sowie Risiken wie Suchtverhalten. Die waldorfpädagogische Bewegung setzt sich für eine Medienpädagogik ein, die Kinder und Jugendliche schrittweise für die digitale Welt reif macht.
Am 24. September 1912 gab Marie Steiner der mit Rudolf Steiner entwickelten Bewegungskunst den Namen ‹Eurythmie›. Seither gibt es ein breites Einsatzfeld auf der Bühne, in Pädagogik und Therapie sowie in sozialen Arbeitsfeldern. Das immer wieder neue Zusammenspiel des Individuellen und des Gemeinsamen ist Ausdruck von der Würde des Menschen.
Im Film ‹Tea(cher) Talk› des Webprojekts waldorf-resources.org erklären Waldorfpädagoginnen und -pädagogen aus sechs Ländern, warum es an einer Schule wichtig ist, Fragmentierung, Spezialisierung, Modularisierung und damit Ausgrenzung entgegenzuwirken.
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