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Die Zuwendung zum Geistigen hat viele Namen und viele Wege. Am 10. November tauschen sich Constanza Kaliks, Mitglied des Vorstands der Allgemeinen Anthroposophischen Gesellschaft, und Helmut Gassner, buddhistischer Mönch, Kloster Rabten Choeling, Le Mont-Pèlerin, Schweiz, darüber aus, was Gebet und Meditation unterscheidet und was sie verbindet.
Die Lebensumstände rund um die Bewältigung der Pandemie-Maßnahmen sind in Alltag und Beruf herausfordernd. Aber auch um sonst aus dem Modus des Reagierens herauszukommen, hilft es, sich eine Auszeit auf einer Insel des Innehaltens zu verschaffen, etwa in Form von Meditation.
Gesunden und Erkranken hängen mit der Seele des Menschen zusammen. Seelische Belastungen, Stress, Depressionen und Angstzustände bewirken nachweislich gesundheitliche Schäden. Andererseits ist die heilende Wirksamkeit der Seele bekannt.
Dass eine nach innen gerichtete Tätigkeit eine Wirkung nach außen hat, mag zunächst überraschen. Doch wenn man bedenkt, dass Kontemplation Konzentration und Aufmerksamkeit erfordert, wird schon nachvollziehbarer, dass dadurch Fähigkeiten erworben werden, die im äußeren Handeln hilfreich sein können.
Robin Schmidt lotet in seinem Buch ‹Orte der Geistesgegenwart› Grundlagen für das Verhältnis des Menschen zu sich selbst aus. Der Philosoph, Kulturwissenschaftler und Dozent geht vom Motiv der Gastfreundschaft aus, das ihm als Metapher für die kulturschaffende Kraft der Meditation dient.
Es gibt zahlreiche Meditationsansätze, oft mit Anbindung an eine Tradition, einen Lehrer oder eine Methode. Anthroposophische Meditation vertraut auf spirituelle Eigenständigkeit und Beziehungsbildung. Ihre Vielfalt wird auf der Konferenz ‹Living Connections› erstmals umfassend zugänglich und erlebbar gemacht.
Wie man Meditation in der Medizin praktizieren und wie sie praktisch wirken kann, ist Thema des von der Kinderärztin Dr. Michaela Glöckler herausgegebenen Buches ‹Meditation in der Anthroposophischen Medizin› für Ärzte, Therapeuten, Pflegende und Patienten.
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