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Marion Debus, Karin Michael und Adam Blanning haben die Leitung der Medizinischen Sektion am Goetheanum übernommen. Sie bringen mit Allgemeinmedizin, innerer Medizin, Onkologie, Pädiatrie und Pflege ein breites Spektrum der Medizin ein. Ihnen geht es um eine aktiv ergriffene Gesundheitspflege und Weiterentwicklung der Qualifizierung in allen medizinschen Berufsgruppen.
Die Anthroposophische Medizin entwickelt, praktiziert und evaluiert seit jeher multimodale Therapieansätze aus ihrem Selbstverständnis heraus, den kranken Menschen in seiner Ganzheitlichkeit – Körper, Lebensfunktionen, Seele und Geist – zu behandeln. Das gilt auch für das Syndrom der krebsbedingten Müdigkeit.
Seit 2014 hat die WHO das Ziel, Ansätze der traditionellen, komplementären und integrativen Medizin weltweit in Gesundheitssysteme zu integrieren. Nach Ayurveda und Traditioneller Chinesischer Medizin hat die WHO nun erstmals weltweit gültige Ausbildungsstandards für die Anthroposophische Medizin publiziert.
Zur Wirksamkeit der Anthroposophischen Medizin liegen wissenschaftliche Studien vor, beispielsweise zur Misteltherapie bei Krebs.
Auch wenn der Spielraum durch die Vorgaben des Bundesrats beschränkt ist: Das Goetheanum öffnet wieder und nimmt seinen Veranstaltungsbetrieb ab 26. April in begrenztem Umfang wieder auf. Die Goetheanum-Bühne hofft, die Neuinszenierung von Johann Wolfgang Goethes ‹Faust› auch diesen Sommer zeigen zu können.
Der Regisseur Benedikt Schulte stellt die Anthroposophische Medizin in der Kurzfilmreihe ‹Die Kunst des Heilens› vor. Sie fängt die Praxis ein, lässt medizinische Fachkräfte, Forschende und Studierende sowie Patientinnen und Patienten zu Wort kommen und zeigt Hintergründe der Anthroposophischen Medizin auf.
Schwere Erkrankungen können zum Sterbewunsch führen. Oft spielen dabei Sinnverlust, das Gefühl, anderen Menschen zur Last zu fallen, und die Angst vor Leid und Schmerzen hinein. Auf diesen Gebieten sieht die anthroposophische Palliativmedizin das Menschenleben bejahende Alternativen zum assistierten Suizid.
Ein Großteil ihrer Lebenszeit verbringen Kinder und Jugendlichen in pädagogischen Einrichtungen. Weil sich deren räumliche, konzeptionelle und soziale Ausgestaltung auf die Gesundheit – bis ins Leben als Erwachsene hinein – auswirkt, setzt sich die Kinderärztin Michaela Glöckler für ihre gesunde Ausgestaltung ein.
Gesunden und Erkranken hängen mit der Seele des Menschen zusammen. Seelische Belastungen, Stress, Depressionen und Angstzustände bewirken nachweislich gesundheitliche Schäden. Andererseits ist die heilende Wirksamkeit der Seele bekannt.
Die Medizinische Sektion am Goetheanum und die Internationale Vereinigung Anthro-posophischer Ärztevereinigungen halten fest: Anthroposophische Medizin vertritt keine Anti-Impf-Haltung und unterstützt keine Anti-Impf-Bewegungen. Vielmehr setzt sie sich für einen sachorientierten und differenzierten Blick auf Impfungen ein.
‹Medienfasten› ist ein Projekt der Universität Witten/Herdecke, der Initiative Lebensweise und des Berufsverbands der Kinder- und Jugendärzte (DE). Die Medizinische Sektion am Goetheanum unterstützt den Vorstoß, durch Enthaltsamkeit einmal im Jahr den eigenen Medienkonsum kritisch zu hinterfragen.
Die Kinderärztin Michaela Glöckler schätzt die diagnostische und therapeutische Vielfalt der Anthroposophischen Medizin zur Förderung von Gesundheit. Zudem ist sie vom sozialen Engagement, dem partnerschaftlichen Umgang mit den Patienten sowie dem Einsatz für Methodenvielfalt und Therapiefreiheit beeindruckt, dem sich anthroposophische Ärzte verpflichtet fühlen.
Am 8. April bestätigten die Mitglieder der Allgemeinen Anthroposophischen Gesellschaft den Vorschlag, den Vorstand am Goetheanum um Matthias Girke zu erweitern. Der Arzt und Klinik-Mitbegründer aus Berlin ist bereits seit September 2016 Leiter der Medizinischen Sektion am Goetheanum.
Wie man Meditation in der Medizin praktizieren und wie sie praktisch wirken kann, ist Thema des von der Kinderärztin Dr. Michaela Glöckler herausgegebenen Buches ‹Meditation in der Anthroposophischen Medizin› für Ärzte, Therapeuten, Pflegende und Patienten.
Nach 28 Jahren Sektionsleitung wurde das Lebenswerk von Michaela Glöckler auf der Jahreskonferenz der Medizinischen Sektion anlässlich ihrer Emeritierung zum 70. Geburtstag gewürdigt. Michaela Glöckler übergab die Sektionsleitung an Matthias Girke und seinen Stellvertreter Georg Soldner.
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