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Erstmals begegnen sich in der Ausstellung ‹Lichtblatt und Feuerform› die Eisenskulpturen von Ferose und die Farbstudien mit Wortwerken von Stephane Zwahlen. Die Sektion für Bildende Künste am Goetheanum hat die beiden gegensätzlichen Zugänge zusammenbracht, um das diesen Werken gemeinsame Dazwischen erlebbar zu machen.
Hermann Linde (1862–1923) galt Ende des 19. Jahrhunderts als einer der herausragenden Orientmaler seiner Zeit. 1915 beauftragte Rudolf Steiner ihn mit der Leitung der malerischen Ausgestaltung der großen Kuppel im Ersten Goetheanum. Nun werden erstmals Werke aus beiden Schaffensperioden in zwei Ausstellungen zu sehen sein.
Claudy Jongstra ist während der Ausstellung ihrer monumentalen Installation ‹Woven Skin› (2018) aus gefilzter Wolle von 5. bis 8. Februar am Goetheanum. Außerdem ist ihr Triptychon ‹Landscape in Pointillism› (2019) bis Ende Mai 2020 im Foyer des Goetheanum zu sehen.
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