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Künstlerische Tätigkeit macht mit schöpferischen Prozessen vertraut. Am Goetheanum lebt der Kunstimpuls auch als Anreger für Aufgaben beispielsweise in Landwirtschaft, Medizin und Pädagogik. Eine Kunstintensivwoche erschließt Zugänge in Architektur, Malerei und Skulptur.
Das Goetheanum in Dornach gehört zum Bundesinventar schützenswerter Ortsbilder der Schweiz von nationaler Bedeutung (ISOS). Es vertritt den Kanton Solothurn in der neu lancierten Liste der 50 schweizweit ausgewählten Objekte im Projekt ‹Verliebt in schöne Orte›.
Ein Bauwerk, das Kulturimpulse anregt, wollte das Erste Goetheanum in Dornach, Schweiz, sein. Es wurde während des Ersten Weltkriegs von Menschen aus 17 Nationen erbaut. Anlässlich des 100. Jahrestages des Brandes 1922/23 untersuchen Fachleute den künstlerischen Gestaltungsimpuls der Metamorphose in Architektur, Skulptur, Malerei und Glaskunst.
Würde Kunst keine Wirkung entfalten, fände sie keine Betrachtenden. Die Zeitschrift ‹Stil› dokumentiert, in welcher Weise Kunst wirkt und wie das in verschiedenen Kunstbereichen eingesetzt wird.
Das Goetheanum bündelt Filme und Aufzeichnungen von Interviews, Vorträgen und künstlerischen Szenen auf der Plattform goetheanum.tv. Manche der Beiträge erscheinen auch in der Zeitschrift ‹Das Goetheanum› oder als Buch.
Kunst und Wissenschaft leben von Wahrnehmung, Reflexion und Austausch. Die neu gegriffene Zeitschrift ‹Stil› verbindet Geisteswissenschaftlerinnen und Künstler mit verschiedenen Ansätzen in einer Zeit, in der komplexe Aufgaben im Zusammenwirken anzugehen sind.
Handlicher und in weiteren Sprachen hat der Verlag am Goetheanum den Goetheanum-Führer von Hans Hasler neu herausgegeben. Das Taschenbuch macht mit Gebäude, Funktion, Geschichte und der Umgebung des unter Denkmalschutz stehenden Monumentalbaus vertraut.
Kunst in ihren bildsamen, Wirklichkeiten erschließenden Qualitäten zu realisieren und zu vermitteln, ist eine Aufgabe der Sektion für Bildende Künste am Goetheanum. Um dem weiten fachlichen Feld gerecht zu werden, hat die neue Leiterin der Sektion für Bildende Künste, Christiane Haid, ein Kollegium mit Künstlerinnen und Künstlern berufen.
Das Kunstmuseum Basel lädt im Rahmen seiner Workshopreihe ‹Living Archive› am 15. Juni ans Goetheanum ein. Die Teilnahme ist kostenlos, um Anmeldung wird gebeten.
Am 15./16. November 2017 wird der kanadische Architekt Douglas Cardinal das Goetheanum besichtigen und in einer öffentlichen Veranstaltung einen Einblick in sein Schaffen geben. Zu seinen Werken gehören die First Nations University of Canada (Campus Regina) und das Canadian Museum of History.
Der Verlag am Goetheanum gibt ab 2017 erstmals einen Bildkalender mit Motiven des Goetheanum heraus. Ausgewählt wurden eher unbekannte Fotos des ersten Goetheanum von Gertrud von Heydebrand-Osthoff; die Aufnahmen vom zweiten Goetheanum sind von Simon Andreas Peter.
Die Cafeteria im Goetheanum ist wieder offen – am anderen Standort mit grosszügiger präsentierten Angeboten. Damit ist nach Buchhandlung und Empfang der dritte Bereich im Westeingang neu gegriffen.
Die Stiftung Buchkunst wählte aus 803 eingesandten Titeln die 25 schönsten deutschen Bücher des Jahres aus, darunter das Buch ‹Architektur und Umstülpung› von Paul Schatz aus dem Verlag am Goetheanum, herausgegeben von Matthias Mochner und gestaltet von Wolfram Schildt.
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